HS-Schülerverwaltung
Version 2.6
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Daten aus Version 1.8
übernehmen
Versionsgeschichte
Bekannte Fehler
Danksagungen / Credits
Allgemeines
Die
HS-Schülerverwaltung
ist ein Datenbankprogramm für
Musiklehrer,
(Instrumentallehrer, Gesangslehrer, Lehrer an Musikschulen). Ich als
Klavierlehrer
suchte selber lange nach Lösungen auf diesem Gebiet,
und
habe einige Datenbanken ausprobiert um sie an die Anforderungen eines
Musiklehrers
anzupassen. Da ich aber nichts absolut geeignetes gefunden habe, habe
ich
mich irgendwann entschlossen, selber für Abhilfe zu sorgen.
Ich
kaufte
die Standardversion von Delphi 5 und habe als erstes einen Rechner
programmiert
(HS-Rechner)
um eine gewisse Fingerfertigkeit auf diesem Gebiet zu
erwerben.
Dann
habe ich im Sommer 2002 die Professionalversion von Delphi 5 erworben
und
programmiere seitdem in meiner Freizeit an dieser
Schülerdatenbank.
Meine Hoffnung ist, dass einige Kollegen auch von diesem Projekt
profitieren
können. Für Anregungen und konstruktive Kritik bin
ich dankbar.
Was
ist neu in Version 2.6
Das Installationsscript wurde aktualisiert um eine verbesserte Kompatibilität mit Windows 10 zu ermöglichen.
Die Datenbank ("Absolute Database") wurde ebenfalls aus gleichem Grund aktualisiert.
Automatisches Backup der Datenbank beim Programmstart. Näheres hierzu im Abschnitt Abgleich.
Genauere Beschreibung in der Versionsgeschichte.
Für diese Versionen
brauchen Sie einen neuen Regstrierungsschlüssel. Er ist aber für
Benutzer der Versionen 2.4 und 2.5 gratis.
In Version 2.6.0.1 ist ein Auswahlmenü für die Tage hinzugefügt.
Erste
Schritte
Um sich später zusätzliche Arbeit zu ersparen,
sollten
Sie am
Anfang, das Programm Ihren Anforderungen anpassen.
Als
erstes ist es sinnvoll, im Menü
"Einstellungen" auf
"Auswahllisten
bearbeiten" zu klicken. Hier sollten Sie Ihr Fach /
Fächer
an die erste
Stelle in der Fächerliste eintragen. Alle andere
Einträge
(Beispiele)
können gelöscht werden. Klicken Sie hierfür
auf die
Einträge
die gelöscht werden sollen und anschließend auf die
Schaltfläche
"Löschen". Als nächstes sollten Sie (wenn Sie an
einer
Musikschule
arbeiten), unter dem Punkt "Schule/Privat" geeignete Kürzel
für
Ihre Schule eingeben. Klicken Sie dazu auf "Schule1" und
anschließend
auf "Bearbeiten". Geben Sie dann ein neues Kürzel
ein. Alle
anderer
Auswahllisten (Rollboxen) können später bearbeitet
werden.
Als nächstes klicken Sie im
Menü
"Einstellungen" auf
"Grundeinstellungen"
und geben die wichtigsten Informationen ein. Viele davon werden
für
die diversen Druckfunktionen benötigt und wenn hier nichts
eingegeben
wurde, bleiben Briefköpfe und Berichtsköpfe
unvollständig.
Klicken Sie jetzt auf das
grüne Pluszeichen
in der
Symbolleiste (oben). Damit
fügen
Sie einen neuen Datensatz ein, in den alle Informationen über
den
ersten
Schüler eingegeben werden können. Wenn Sie die
Informationen
eingegeben
haben und weitere Schüler mit ähnlichen Informationen
eingeben
wollen, können Sie jetzt im Menü
"Einstellungen" auf
"Vorgaben
für
neuen Datens. speichern" klicken. Dadurch werden alle
Informationen die
jetzt
oberhalb der Linie in der Eingabemaske stehen automatisch mit in den
nächsten
Datensatz eingegeben. (z.B. wenn Sie am gleichen Tag und am gleichen
Ort
mehrere Schüler unterrichten).
Es ist
empfehlenswert die vorhandenen
Gliederungsdatensätze
nicht
zu
überschreiben oder zu löschen. Diese sind
fast leere
Datensätze mit den Namen
der Wochentage, die der verbesserten Übersicht in den
Tabellen dienen.
Gliederungsdatensätzen werden mit einem Häkchen in
der
Eingabemaske gekennzeichnet und werden in vielen Fällen
automatisch herausgefiltert.
Dateneingabe
Die
Dateneingabe
erfolgt
über
die Eingabefelder der Eingabemaske, die beim
Programmstart automatisch geöffnet wird. Auf den
ersten Blick
sieht es hier nach viel
Arbeit aus.
Viele Felder müssen für jeden Schüler
ausgefüllt
werden.
Es sind aber einige Hilfen einprogrammiert worden, um diesen Vorgang zu
beschleunigen. Auf der rechten Seite der Eingabemaske sehen Sie in
einer Tabelle eine Übersicht der schon eingegebenen
Datensätze. Diese können nach Nachnamen oder Tagen
sortiert und
angesteuert werden. (Schaltflächen rechts oder unterhalb der
Tabelle.)
Die Informationen über jeden
Schüler werden
in Datensätzen
gespeichert. Wenn Sie einen neuen Datensatz eingeben wollen
(einen
neuen Schüler), haben Sie drei Möglichkeiten. Sie
können
auf
das Plus-Zeichen in der Symbolleiste klicken. Sie können
über
das
Menü "Datensatz" auf "Neu" klicken oder Sie verwenden das
Tastaturkürzel
"Strg-N".
Wenn Sie mehrere Schüler am
gleichen Ort und am
gleichen Tag
eingeben,
lohnt es sich, die Funktion "Vorgaben für neuen
Datens. speichern"
zu benutzen (Menü "Einstellungen" oder Strg-Q) Dann werden die
aktuellen Eingaben gespeichert und beim nächsten neuen
Datensatz verwendet. (Die
Eingaben oberhalb von der Querlinie in der Eingabemaske.)
Die
meisten Felder sind selbstklärend, trotzdem hier das
wichtigste
im Überblick.
Tag
= Wochentag, der hier als
Zahlenwert eingegeben wird.
(1
= Montag, 2 = Dienstag u.s.w.) Sie können aber auch den Tag aus einem
Popup-Menü auswählen wenn sie auf die Überschrift des Feldes klicken.
(durch einen Pfeil gekennzeichnet)
Der Tag kann gegliedert werden mit einer
weiteren
Zahl oder einem Buchstaben. (z.B. 11, 12, 13 ... 1a, 1b, 1c, ... 1.1,
1.2,
1.3 u.s.w) Wenn die erste Zahl eine Eins
ist, wird die
Zahl als
Montag interpretiert. Es können auch Buchstaben eingegeben
werden,
aber
nur die Buchstaben "e" , "i","v" und "vl" haben eine Bedeutung. ("e"
=
ehemalige
Schüler, "i" = Interessent, "v" = Verwaltung, "vl" = Verleih).
Es kann sehr
nützlich
sein, die ehemaligen Schüler eine Weile weiter zu
führen,
weil z.B. wegen Steuererklärung noch einmal
nachgeschaut
werden muss wann der
Schüler
aufgehört hat. Die Buchstaben "i" und "v" werden automatisch
zugewiesen,
wenn das Feld "Schule / Privat" auf Interessent oder Verwaltung
geändert
wird, können aber auch manuell zugewiesen werden.
Uhrzeit
= Uhrzeit der Stunde. Dieser Wert kann mit
der
Löschfunktion gelöscht werden, wenn er vergeben
wurde.
Klicken
sie dazu mit der linken und anschließend mit der rechten
Maustaste ins
Feld. Dann erscheint der Befehl "Feld löschen". Da
dass
das Programm die korrekte Zeiteingabe überwacht, wird die
leere
Eingabemaske
nicht als korrekte Zeit akzeptiert. Die Zeitangabe kann aber auch mit
der "Backspace-Taste" gelöscht werden.
Fach
=
Unterrichtsfach. Dies kann auch aus der
Auswahlliste
ausgewählt
werden, falls vorhanden. Wenn Ihr Fach nicht vorhanden ist, schreiben
Sie es
ins Eingabefeld. Es wird anschließend automatisch in die
Liste
aufgenommen. (Beim Wechsel ins nächste Feld)
Unterrichtsform.
Unterschieden wird
zwischen Einzelstunden
und
verschiedenen Gruppengrößen. (Gruppen
müssen immer mit
dem
Buchstaben "G" anfangen. "Blockflötengruppe" wird z.B. nicht
als
Gruppe
erkannt, und dann lässt sich auch keine Gruppennummer
eingeben).
Unterr.zeit =
Größe der
Unterrichtseinheit.
(1 =
Ganze Stunde,
0,25 = viertel Stunde, 0,5 = halbe
Stunde,
0,75
= Drei viertel Stunde, 0,375 = halbe
dreiviertel
Stunde
u.s.w). Wie lang die Unterrichtseinheit tatsächlich ist,
lässt
sich
im Menü "Einstellungen" / "Grundeinstellungen" einstellen.
Gr.
Nr. = Gruppennummer. Dieser Wert kann
nur bei Gruppen
eingegeben
werden. Wenn als Unterrichtsform "Gruppenunterricht" eingegeben wurde,
versucht
das Programm eine logische Gruppennummer einzugeben. Wenn es einen
Eintrag
am gleichen Tag und zur gleichen Zeit findet, vergibt das Programm
dieselbe
Gruppenummer, sonst bei jeder neuen Uhrzeit eine Nummer höher.
Für die Darstellung im Stundenplan ist dies nicht wichtig,
aber in der Stundenplantabelle werden die Gruppen dadurch sichtbar.
Anfangsdatum
= Anfangsdatum des Schülers.
Dieser Wert
wird
auch überwacht aber lässt sich über
die
Löschfunktion
oder mit Backspace löschen (siehe "Zeit").
Abmeldedatum.
Dieser Wert wird ebenfalls überwacht. Wenn Sie ein
Abmeldedatum vordatieren wird das Progamm den Schüler beim
ersten
Programmstart nach diesem Datum automatisch als einen ehemaligen
Schüler führen.
Gegebenfalls
wird der Schüler ab dann in der Finanztabelle nicht mehr
automatisch geführt und er wird auch aus der
Bankeinzugstabelle
entfernt.
Art (Schule / Privat)
= Art des
Schülers.
Unterschieden
wird
zwischen
Privatschülern, Schule1, Schule2, Ehemalige Schüler,
Interessenten, Lehrer,
Verwaltung und Verleih. Bei "ehemaligen Schülern" wird der Tag
auf
"e"
umgestellt.
Bei Interessenten wird der Tag "i" eingestellt. Bei Verwaltung wird der
Tag
"v" eingestellt. "Verwaltung" ist für die verschiedenen
Anschriften der
Musikschulen gedacht. Bei dieser Einstellung verändert sich
die
Feldbeschriftung
"Eltern Vor- und Zuname" in "z. Hd. :" Dieses Feld kann dann
für
die erweiterte Empfängerangabe benutz werden. "Verleih" ist
für die Kunden des Instrumenten- oder Notenverleihs vorgesehen.
Lehrer ist für die Mitarbeiter. Sie werden wie normale
Schüler eingegeben aber vom Programm über die
Filterfunktionen separiert.
Unterrichtsort
= Schulgebäude, zu Hause, bei dem
Schüler. Der Ort des Unterrichts. Ist vor allem in
größeren
Musikschulen
wichtig.
Bezirk =
Stadtbezirk (Bei
größeren
Musikschulen)
Raum = Unterrichtsraum
(Nummer oder eine andere
Bezeichnung)
Die Angaben zum Schüler sind
meist
selbsterklärend.
Das Feld mit dem Geburtsdatum färbt sich
gelb am Tag vor dem Geburtstag, rot am Geburtstag und hellblau am Tag
danach.
Schülernummer dient der eindeutigen
Identifizierung eines
Schülers
in einer Musikschule. Diese Nummer könnte
bei
einem Online-Abgleich der Stundenpläne (Siehe
"Online-Stundenplan") von
einer Bedeutung sein,
muss aber sonst nicht ausgefüllt werden.
L_ID
= Lehrer ID-Nummer. Dieses Feld ist
nur sichtbar bei
der Sortiereinstellung für mehrere Lehrer. (Siehe Schaltflächen.)
Die Tabelle wird dann bei Sortierung "Tag/Zeit" erst nach L_ID sortiert
und dann erst nach Tag und Zeit. Über dem Feld sehen Sie ein "L". Wenn
Sie darauf klicken wird der Name des Lehrers eingeblendet.
Eltern Vor- und Zuname
wird im Normalfall
für die
Adressierung
von Briefen, Etiketten u.s.w. benutzt. Diese Angaben sind aber auch
sehr wichtig wenn Sie mittels Lastschriftverfahren die Honorare
einziehen. Dann wird der der Eltern-Name als Name des Kontoinhabers
verwendet.
Wenn dieses Feld leer ist, wird
der Schülername verwendet. Wenn ein Schüler z.B.
volljährig
wird und er selber angeschrieben werden soll und nicht mehr die Eltern,
genügt
es, dieses Feld zu löschen und die Anrede und Briefanrede auf
den
Schüler
umzumünzen.
Wenn als Tag "v" eingestellt ist (Verwaltungsdatensatz), wird das Feld
"Eltern
Vor-
und Zuname" für zusätzliche Empfängerangabe
benutzt.
("z. Hd.
" wird angezeigt.)
Anrede (Herr / Frau) und Briefanrede
(Lieber Herr ...)
werden
für die Brieffunktion benötigt.
Die
Auswahlfelder (Scrollboxen mit einem Pfeil auf der
rechten
Seite)
werden
meisten automatisch erweitert, wenn ein Wert eingegeben wird der noch
nicht
in der Liste ist. Das nächste Mal kann der Wert aus der Liste
gewählt
werden. Diese Listen können gezielt bearbeitet werden
über
das Menü
"Einstellungen" / "Auswahlfelder bearbeiten".
Dann
sind da noch
einige
Kästchen, die angeklickt werden können (
auch
Kontrollkästchen oder Klickboxen genannt).
Markiert = Datensatz
markieren.
(Für
die gezielte Auswahl von mehreren Datensätzen.
Tastaturkürzel
ist
Strg-M).
ML löscht alle Markierungen auf einen
Schlag (Strg-Alt-M).
Gliederungsdatensatz wird angekreuzt,
wenn der
Datensatz nur zu
Gliederungszwecken
da ist. (Es ist
für
eine bessere Übersicht in den Tabellen vorteilhaft, die Tage
oder
Tagesabschnitte
mit einem
Gliederungsdatensatz anzufangen). Die Gliederungsdatensätze
werden
oft
automatisch beim Druck
ausgefiltert.
Sortierung kann entweder nach Nachname
/
Vorname oder nach Tag /
Zeit
erfolgen.
Mit dem Erinnerungsdatum
kann das Programm Sie an Aufgaben für einen bestimmen
Schüler
erinnern. Wählen Sie mit dem Pfeil (Ein Kalender wird
geöffnet) das gewünschte Datum aus. Das Datum der
Aufgabenerfassung wird ins Notizenfeld geschrieben
(z.B. 01.01.10 >>). Die
dazugehörige
Aufgabe können Sie in dem Notizenfeld hinter dem Datum
notieren.
Wenn
dieses Erinnerungsdatum erreicht wurde öffnet das Programm den
dazugehörigen Datensatz. Der Namer des Schülers und
das
Notizfeld werden gelb angezeigt. Wenn mehrere fällige Aufgaben
vorhanden sind, können Sie mit der grünen Pfeiltast
zwischen
diesen Aufgaben wechseln.
Wenn die Aufgabe erledigt wurde
löschen Sie dieses Datum am besten mit der
Dazugehörigen
Löschschaltfläche (Mit einem Kreuz). Das
Datum der
Erledigung wird jetzt ins Notizfeld hinter der
von Ihnen geschriebenen Aufgabe eingetragen. (z.B. <<
01.02.10)
Oben
in der linken Ecke sehen Sie dann eine laufende Nummer
die Sie nur
lesen
aber nicht verändern können. Diese Nummer wird bei
jedem
neuen
Datensatz erhöht und da sie nur einmal im Leben vergeben wird
ist
sie
die eindeutige Identifikation des Schülers / Datensatzes.
(Auch
wenn Sie alle Datensätze löschen wird diese Nummer
beim
nächsten
neuen Datensatz weiter erhöht).
Oben in der
rechten Ecke neben der Tabelle sehen Sie das
aktuelle
Datum. Wenn Sie darauf
klicken,
sucht das Programm nach Schülern die gestern, heute oder
morgen
Geburtstag
haben. Wenn Sie sehr viele Schüler aufgenommen haben kann dies
einige
Sekunden dauern. (In den Grundeinstellungen
können Sie das Programm veranlassen, immer am Programmstart
nach
Geburtstagen zu suchen.)
Oben sind auch die Schaltflächen
" –> F" und "–>
K"
. Damit tragen Sie den Schüler zusätzlich in die
Finanztabelle und in die Klassenliste ein.
Schaltflächen
Brief
& Briefkopf
Die Brieffunktion ist
für den schnellen und
reibungslosen
Briefverkehr
mit den Schülern oder mit der Musikschule gedacht. Wenn der
Datensatz
eines Schülers ausgewählt ist, können er
oder seine Eltern, mit
einem
Klick auf das Briefsymbol (Symbolleiste) angeschrieben werden. Der
Briefkopf
und die Anrede werden automatisch generiert und Sie
können
gleich
mit Betreffzeile und Brieftext loslegen.
In dem Rahmen "Daten verwenden", können Sie
entscheiden, wer
angeschrieben
werden soll. Mit "Aktuellen Datensatz" wird nur der Schüler
(Schülereltern)
des aktuellen Datensatzes angeschrieben. Wenn Sie "Markierte Dateien"
oder
"Aktuelle Filtereinstellung" auswählen, wird ein Serienbrief
an alle Schüler
die dem
Filter
oder den Markierungen entsprechen, generiert, mit dem Text,
den Sie
eingegeben
haben.
Voraussetzung ist, dass Sie Angaben wie Anrede und Briefanrede auch
ausgefüllt
haben.
Sie können auf die
Gestaltung des Briefkopfs
Einfluss
nehmen in dem Sie einen Briefkopf mit: "Nur Name" (Ihr Name), "Nur
Logo" oder mit
"Logo
und Name", auswählen. Die Einstellungen für eine
genauere
Gestaltung des
Briefkopfes
können sie von hier über die Schaltfläche
"Briefkopf
gestalten"
erreichen. Dadurch kommen Sie zu den Grundeinstellungen
und können dort die Grafikdatei für das Logo
auswählen,
die
Maße des Logos angeben, die genaue Plazierung von Logo, Namen
und
Adressdaten
vornehmen und vieles mehr.
Für
den Brief stehen Ihnen in der Symbolleiste eine
Reihe der
gebräuchlichsten
Möglichkeiten für Briefformatierung zu
Verfügung. Sie
können
die Schrift und die Schriftgröße auswählen
(Voreinstellung ist
Arial).
Wenn Sie die Schrift
schon
vor dem Schreiben auswählen, wird diese
Schrift und
Schriftgröße
als neue Standardschrift gewählt und in der Ini-Datei
gespeichert.
Sie können linksbündig,
zentriert
oder rechtsbündig schreiben, und Sie können die
Schrift fett,
kursiv
oder unterstrichen machen. Weiterhin kann der Text
gespeichert
und wieder geladen werden. Der Zeilenabstand
lässt sich
noch
nicht verändern.
Mit
dem Text wird auch die Schülernummer und die Betreffzeile
gespeichert. So wird bei einem erneuten Laden des Textes automatisch
der richtige Schüler eingestellt. Wenn Sie einen gespeicherten
Brief erneut ausdrucken müssen, können Sie wahlweise
das
ursprüngliche Datum verwenden. Verwenden Sie hierfür
das Kontrollkästchen unten.
Wenn Sie das
Häkchen "Word-Vorlage benutzen"
aktivieren, wird der
Briefinhalt
in eine Word-Vorlage umgeleitet. Diese Vorlage kann dann bearbeitet
werden
und beliebig gestaltet werden. Wenn dieses Häkchen aktiviert
ist,
wird
bei "Briefkopf gestalten" diese Vorlage zur Bearbeitung
geöffnet.
Etikettendruck
Wenn
Sie
große
Umschläge
verschicken müssen, können Sie sehr einfach mit dem
Programm
Etiketten
ausdrucken. Klicken Sie dafür auf das Etikettensymbol in der
Symbolleiste.
In
der Auswahlbox ist zwar nur eine Art
von
Etiketten aufgelistet,
aber wenn Sie die Maße für Ihre Etiketten eingeben,
werden
die
Schriftgröße und der Zeilenabstand neu berechnet,
damit die
Adressfelder
darauf passen.
Stellen Sie dafür als
erstes die Spalten- und die
Reihenzahl ein.
(Vorläufig
können nicht mehr als 3 Spalten angegeben werden.) Nach diesen
Angaben
wird jetzt
die
Etikettenhöhe und Breite neu berechnet. Stellen Sie als
nächstes
die Ränder ein. Es handelt sich um den Abstand zwischen den
Etiketten
und dem Blattrand. (Entweder ist dieser Abstand auf dem Etikettenpaket
angegeben
oder Sie müssen ihn mit einem Lineal nachmessen. Wenn kein
Abstand, bitte
eine "0" eingeben) Auch der Spaltenabstand muss jetzt
eingegeben
werden.
(Wenn zwischen den Spalten ein unbenutzter Streifen ist, was meisten
nicht
der Fall ist.)
Geben Sie dieser Definition einen
neuen Namen (oben in der
Auswahlbox)
und
klicken Sie auf das grüne Häkchen. Eventuell werden
die
Angaben
jetzt
erst
korrigiert. Wenn das der Fall
ist,
überprüfen Sie ob die
Größenangaben des Etiketts
jetzt
den Angaben des Herstellers entsprechen. Wenn ein winziger Unterschied
vorhanden
ist, können sie jetzt die Größenangaben
direkt
eingeben. Wenn
das Programm die Angaben erneut korrigiert, würde ich es dabei
belassen
und die Definition mit den errechnetet Werten speichern.
"Umrandung
drucken" bewirkt, dass Sie in der
Druckvorschau eine Abbild des Etikettenumrisses erkennen.
Bei Druck
auf
Normalpapier, können Sie damit die Genauigkeit der
Größenberechnung
beurteilen.
Letzte Reihe leer bewirkt, wie zu
vermuten ist, dass
die letzte
Etikettenreihe
nicht bedruckt wird. Das ist wichtig, wenn der Etikettenbogen unten
keinen Rand aufweist und
die
Etiketten
eher klein sind. Die meisten Drucker können nicht bis an den
unteren
Rand des Bogens drucken, sondern lassen 0,5 bis 1 cm frei.
Sie
können natürlich auch
angeben, bei welchem
Etikett
angefangen werden soll. So können Etiketten auch einzeln
benutzt
werden
und nicht immer der ganze Bogen. Die Reihenfolge ist hierbei immer von
oben
nacht unten, und dann erst die nächste Spalte.
Kalender
Mit
dieser Schaltfläche öffnen Sie einen Monatskalender.
Einzelne
oder
mehrere Lehrer (Mitarbeiter verwalten)
Wenn
die
Schaltfläche
mit dem Kopf gedrückt ist
verändert sich zunächst die Sortierreihenfolge. Die
Datensätze werden
jetzt nach "L_ID" /"Tag"/"Zeit" sortiert. Gleichzeitig werden die
Eingabefelder für das "L_ID" und das Filter "Nur eigene Sch."
sichtbar.
Zugrunde liegt die Absicht, dieses Programm
auch
für kleinere Musikschulen tauglich zu machen. Die Lehrer und
die
Schüler werden zwar in der gleichen Datenbank
geführt, werden
aber über die Sortierreihenfolge und die Filter
auseinander gehalten.
(L_ID = Lehrer-Identnummer). Die Schüler
des Mitarbeiters
(Lehrer) werden ihm zugewiesen über diese gleiche L_ID.
Wenn
Sie einen Lehrer in die Schülerdatenbank
aufnehmen, geschieht dies wie bei
einem neuen Schüler. Stellen Sie "Art (Schule / Privat)" auf
Lehrer. Der Tag wird dadurch automatisch
auf "l" (L)
eingestellt. Geben Sie dem Lehrer eine beliebige ID-Nummer.
Die
Lehrkraft wird dann immer hinter den eigenen
Schülern in der Tabelle geführt (Tag = L), wird aber
im
Stundenplan ausgefiltert, wenn Sie das Filter "Nur aktive S."
benutzen.
Gegebenfalls können Sie Ihr eigenes L_ID
in den
Grundeinstellungen eingeben. Dies ist allerdings meistens nicht
nötig.
Auch
ein leeres
L_ID-Feld wird dann als Ihr L_ID interpretiert. Nur wenn sie selber
angestellt sind bei einer Schule die diese Software benutzt
müssen Sie hier Ihr L_ID eintragen. Anschließend
müssen
Sie dann das L_ID bei allen Ihren Schülern eintragen.
(Lässt
sich aber bequem über die Vorgabenfunktion einrichten)
Aktuelle
Ansicht drucken
Mit der Druckerschaltfläche
können Sie
jederzeit die
aktuelle Ansicht des Programms ausdrucken. In der Eingabemaske bekommen
Sie die Daten des aktuellen Schülers. Im Register Stundenplan
wird
der Stundenplan gedruckt und so weiter. Weitere Druckfunktionen sind
über das Menü "Drucken" und über die
Schaltflächen
"Brief" oder "Etiketten" zu erreichen.
Der
DB-Navigator
Die 9
Schaltflächen in der
unteren Reihe gehören zum DB-Navigator. (DB = Datenbank). Er
dient, wie der Name schon sagt, der Navigation in den
Tabellen oder in der Eingabemaske. Mit ihm können Sie auch
schnell
Datensätze hinzufügen oder entfernen. (Die
Schaltflächen "+" und "-").
Nach
der Dateneingabe kann diese damit übernommen oder abgebrochen
werden. Gehen Sie mit der Maus
über die Schaltflächen, um eine Funktionsbeschreibung
zu
bekommen.
Filter
Die
Filter sind ein wichtiger
Bestandteil
eines jeden Datenbankprogramms. Hiermit können die Daten nach
bestimmten
Kriterien ausgewählt werden und so z.B. gezielt für
die
Druckfunktionen
benutzt werden.
Die Filter sehen Sie im Programm oben, rechts neben den
Schaltflächen.
Nur
Gruppen = Nur Gruppenschüler werden angezeigt.
Nur Einzelsch.
= Nur Einzelschüler
werden angezeigt.
Nur
aktive S.
= Nur aktive
Schüler anzeigen. Ehemalige Schüler,
Interessenten,
Verwaltungsdatensätze und Lehrer werden herausgefiltert.
(Alles
was im Feld "Tag" nicht eine Nummer zugewiesen bekam).
Nur eigene S.
= Nur eigene Schüler
anzeigen. Diese Option ist nur bei der Einstellung für mehrere
Lehrer sichtbar. Dabei werden die Schüler mit Ihrem eigenen
"L_ID"
gefiltert. Wenn Sie sich selber kein "L_ID" zugewiesen haben, werden
die
Schüler ohne "L_ID" herausgefiltert.
Nur Mitarb.-S.
= Nur Schüler von
Mitarbeitern anzeigen. Es werden alle Schüler angezeigt die
eine
von Ihrer abweichende L_ID haben. Dies Option ist auch nur bei der
Einstellung für mehrere Lehrer verfügbar.
Filter1 hat den
gleichen
Inhalt wie das
Auswahlfeld "Art (Schule /
Privat..)".
Sie können damit z.B. gezielt die Schüler aus einer
der
Schulen
oder nur Privatschüler auswählen. Filter1
hat
auch
Einfluss auf den Briefkopf und die Berichte. Je nachdem,
welcher
Filter
ausgewählt ist, erscheint ein anderer Briefkopf oder
"Berichtskopf".
Jeder Briefkopf kann mit einem individuellen Logo versehen
werden, und
der Schulname kann auch mit einer frei wählbaren Schrift
gestaltet
werden.
(Siehe Einstellungen).
Filter2
bietet viele andere
Möglichkeiten der Filterung.
Sie
können vor allem über die Vergleichskriterien frei
entscheiden.
Es kann z.B. entschieden werden ob der Wert des
Feldes Tag
gleich(=), kleiner oder
gleich als (<=), größer
als
(>)
oder nicht (<>)
3 ist.
Im
ersten Fall werden nur die Mittwochsschüler
ausgewählt. Im
zweiten
Fall werden die Mittwochschüler und die Schüler
früher
in der
Woche ausgewählt. Im dritten Fall werden die Schüler
ab
Donnerstag
ausgewählt und im letzten Fall werden alle Schüler
außer
den Mittwochsschülern ausgewählt.
In vielen Fällen werden die Einträge der
entsprechenden
Auswahlfelder
automatisch zur Auswahl angeboten.
Die
Menüs
Das Programm hat
zur Zeit
sieben
Menüs.
Datei
Daten
importieren
können
Sie nur benutzen wenn Sie die "Borland Databse Engine" (BDE) noch auf Ihrem
Rechner haben. Wenn dies nicht der Fall ist, werden Sie mit dieser
Funktion nur eine Fehlermeldung erzeugen. Wenn Sie Daten aus
Access, Dbase, Foxpro oder anderen älteren Formaten
importieren müssen und die Version 1.8 gelöscht
haben, können Sie diese erneut aus dem Internet downloaden um
wieder auf die BDE zugreifen zu können. Unter Windows Vista
müssen Sie erst die Anleitung in der beigefügten
Hilfedatei
lesen um die BDE zum Leben zu erwecken.
Mit dem
Importprogramm werden die Daten erst in die Temporäre
Datenbank "Temp.ABS" importiert.
Danach können Sie
die Daten mit der Abgleichfunktion gezielt in die
Schülerverwaltung aufnehmen.
Wenn Sie Ihre Daten bisher in einer Excel-Tabelle verwaltet haben gehen Sie bitte folgendermaßen vor.
Öffnen Sie Ihre Tabelle mit der Tabellenkalkulation "Calc" von OpenOffice. (Kann gratis heruntergeladen werden)
Speichern
Sie dort Ihre Tabelle als CSV-Datei. (Speichern unter >>
Speicherformat "Txt -CSV" auswählen >> Namen eingeben
>> speichern. Weder Excel 2000 noch Excel 2007 erzeugen
eine für die Schülerverwaltung lesbare CSV-Datei.)
Danach mit der Abgleichfunktion die Datensätze einzeln importieren.
Daten
exportieren
ist für den
Datenaustausch mit
Tabellenkalkulationen
gedacht. Es wird eine Datei im Excel-Format hergestellt
(voreingesteller Dateiname ist "Export.xls")
und
auf Wunsch mit einem zuständigen Programm eröffnet.
Wenn
Excel nicht
verfügbar ist, versucht das Programm, diese Datei mit einem
anderen
Tabellenkalkulationsprogramm
oder dem Excel-Viewer zu öffnen.
Als
erstes wählen Sie die Datenbank dessen
Inhalte exportiert werden sollen aus.
Hier stehen die Schüler- ,Finanz- , Instrumenten-, Noten- und
Verleihdatenbank zu Verfügung.
Als zweites müssen
Sie die
Felder
die exportiert werden sollen auswählen. Sie können
einzelne
Felder
oder alle Felder übernehmen und deren Reihenfolge bestimmen.
Wenn
Sie
die Maus über die verschiedenen Schaltflächen
bewegen, sehen
Sie
eine Erklärung der Funktionen.
Drittens
wählen Sie eine Zieldatei aus oder Sie schreiben den
Dateinamen
ins Feld (Mit der Endung "*.xls"). Wenn die Datei schon vorhanden ist
wird sie überschrieben ohne Vorwarnung!
Wenn Sie jetzt auf die
Schaltfläche "Ausgewählte Felder in
Tabellenkalkulation
exportieren" klicken wird der Export vorgenommen.
Hier
gibt es auch die Möglichkeit, die Daten eines
einzelnen Datensatzes
in ein Word-Dokument zu
exportieren.
Wählen Sie erst ein Word-Dokument mit
Text-Formularfeldern
aus.
Ein Beispieldokument mit 8 Textfeldern
("Export
vorlage.dot") ist
mitgeliefert. Der Inhalt des ersten Feldes in der rechten Feldliste
wird in
das Text-Formularfeld "Text1" geschrieben u.s.w. der Reihe nach. Sie
können
weitere Felder hinzufügen, Felder löschen und
natürlich
den
Text frei verändern. Es ist sinnvoll die gleiche Anzahl Felder
für
den
Export auszuwählen, wie im Dokument vorhanden sind, auch wenn
es im
Normalfall
es nicht zu einer Fehlermeldung kommt wenn dies nicht
eingehalten
wird.
Daten
abgleichen
bietet Ihnen die
Möglichkeit veränderte Daten von einem Laptop oder
Tablet-PC mit
den Daten in der HS-Schülerverwaltung abzugleichen.
Unterstütz werden die Formate "Absolute Database", SQL, TXT und CSV.
Text- und CSV-Dateien werden erst in eine temporäre Tabelle importiert. Nach der "Synchronisierung" der Felder können Sie die Daten ganz normal abgleichen oder datensatzweise importieren.
Wenn der Laptop oder
PDA so mit dem Rechner verbunden sind, dass die Daten direkt im
Dateimanager sichtbar sind, können die Daten mit einer
direkten
Verbindung abgeglichen werden. (Wenn das externe Gerät wie
eine
weitere Festplatte sichtbar ist). Ansonsten müssen Sie als
erstes
eine Austauschdatei (txt, oder csv) oder eine Kopie der externen
Datenbank auf diesen Rechner kopieren oder über
Diskette
oder USB-Stick zugänglich machen. Laptops können oft
mit
einem USB-Kabel mit dem Rechner verbunden werden, bei den Tablet-PCs ist es
sicherlich Systemabhängig, aber da kenne ich mich nicht so
aus.
In dem Abgleichsfenster müssen Sie als erstes
entscheiden,
welche Tabelle abgeglichen werden soll. Im Normalfall ist es die
Schülertabelle, aber auch der Abgleich der Finanztabelle und
Klassenliste ist
möglich ("Schülerdatenbank" "Finanzdatenbank" oder
"Klassenliste"
auswählen). Danach öffnen Sie die externe Datei.
(Taste mit
dem Ordnersymbol). Um Ihre Import-Datei sichtbar zu machen müssen
Sie unter Umständen erst das richtige Dateiformat einstellen (ABS,
SQL, CSV oder TXT)
Wenn Sie diese Datei das erste
Mal öffnen, werden
Sie jetzt
aufgefordert, die zueinander passenden Felder miteinander zu
verknüpfen. In dem Fenster "Feldnamen für
Datenabgleich"
müssen Sie die passenden Felder in beiden Feldlisten an die
gleiche Stelle verschieben. Wenn z. B. Das Feld "Nachname"
mit
dem Feld "Familienname" abgeglichen werden soll, so ist dies
gewährleistet, wenn beide Felder an gleicher Position stehen.
Die
Position der Felder wird unten im Fenster angezeigt.
Das
Programm geht davon aus, dass gleich genannte Felder zusammen
passen. Deshalb werden als erstes die gleichgenannten Felder weitgehend
automatisch
einander
zugeordnet. Felder, die nicht abgeglichen werden sollen oder
können, müssen Sie
löschen.
Überzählige Felder der einen Seite müssen
auch
gelöscht werden, dies geschieht allerdings auch automatisch
wenn
Sie das Fenster schließen.
Eine
Sonderrolle hat das Feld "Nr" in
der Schülertabelle. Dieses Feld ist nicht
editierbar, weil es eine Identifikationsnummer des Datensatzes
ist. Allerdings können Sie dieses Feld mit den
Feldern
"SchNr" oder "S_ID" abgleichen, wenn diese laufende Nummer als
Schülernummer in den anderen Feldern nachträglich
eingetragen werden soll. Wenn Sie versuchen, das Feld "Nr"
zu editieren, bekommen Sie eine Fehlermeldung. Um so eine Fehlermeldung
zu vermeiden, können Sie es auch aus beiden Feldlisten
löschen.
Wenn Sie die Fehlermeldung "Feldname XXX nicht vorhanden"
bekommen, müssen Sie mit der Schaltfläche "Felder verbinden"die
Felder erneut synchronisieren.
Jetzt
müssen Sie im Fenster "Abgleichen" auf die
Schaltflächen "Nächsten Datens. prüfen" oder
"Automatisch bis Ende prüfen" klicken. Bei jedem Feld eines
Datensatzes,
dass abweichende Inhalte hat, wird angehalten und die Unterschiede
angezeigt. Sie können jetzt mit einem Klick in die
eine oder
andere Richtung eine Änderung übernehmen. Nach
Datenabgleich
wird automatisch im nächsten Feld weitergesucht.
Wenn
ein Datensatz gefunden wird, der nicht in der anderen
Tabelle
vorhanden ist, werden Sie gefragt, ob dieser als neuer Datensatz
aufgenommen werden soll. Im Normalfall wird die externe Tabelle
durchgesucht und dadurch nur neue Datensätze aus dieser
Tabelle
gefunden. Wenn Sie neue Datensätze aus der internen Tabelle in
die
externe übertragen wollen, müssen Sie die interne
Tabelle als
gelesene Tabelle einstellen.
Wenn Sie versehentlich einen Datensatz gelöscht haben können Sie hiermit die grundlegenden Daten des Schülers zurückgewinnen.
Dazu laden Sie aus dem Unterordner "/backup" die aktuellste der
Backupdatei ("Schueler_Backup_*") und lassen diese durchsuchen bis der Name des Schülers auftaucht.
Die
Datensätze die zueinander passen,
können entweder anhand von Nachname und Vorname
oder über die Schülernummer
erkannt werden. Beides kann unter Umständen
zu
Schwierigkeiten fürhren. So kann bei der geringsten Abweichung
in
der Schreibweise des Namens, dieser nicht mehr dem entsprechenden
Datensatz der anderen Tabelle zugeordnet werden und Sie werden
aufgefordert, ihn als neuen Datensatz aufzunehmen. In diesem Fall
müssen Sie abbrechen und den Namen per Hand korrigieren. In
dem
Falle, dass zwei Schüler den gleichen Namen haben,
können Sie
dem einem Schüler zur Unterscheidung ein "Leerzeichen" vor dem
Vornamen geben oder z.B. eine "2" dem Namen
anhängen.
Datensicherung
ist für alle
Programme wichtig. Sichern
Sie
Ihre Daten auf jeden Fall immer, wenn Sie viel an den Daten
geändert
haben. Die hier angeboten Form ist sehr einfach. Sie kopiert lediglich
die
Datendatei ("Schueler.ABS") in ein von Ihnen
gewähltes
Verzeichnis.
Nach dem Sie auf "Datensicherung" geklickt haben, wählen Sie
das
Sicherungsverzeichnis
aus,
indem Sie auf das Ordnersymbol rechts im Feld klicken, und das
Verzeichnis
auswählen. Sie können den Pfad (z.B. "e:\" oder
"d:\datensicherung")
aber auch direkt ins Feld schreiben. Wenn Sie Ihre Daten an
derselben Stelle schon
früher
gesichert haben, fragt das Programm ob diese Daten
überschrieben
werden
sollen.
Wenn Sie "Alles sichern" auswählen, werden alle
Dateien
im Programmverzeichnis kopiert. (Auch alle ausführbare
Dateien).
Sie
können dann
das Programm
im
Sicherungsverzeichnis
starten und ganz normal dort diese Daten bearbeiten und
verändern.
Mit
Daten
wiederherstellen
können Sie die gesicherte Datendatei
ins
Programmverzeichnis
zurückkopieren oder einzelne Tabellen zurückspielen.
Für diesen Zweck wird ein kleines
Kopierprogramm
gestartet,
nachdem das Hauptprogramm vorübergehend geschlossen wurde.
(Sonst
würde
es eine Fehlermeldung geben, weil die Daten in Benutzung sind.)
Wählen
Sie
aus, ob Sie alle Daten oder nur einen Teil der Daten
zurückkopieren
wollen.
Sie können aber auch nur die ausführbare Datei
(Schueler.exe)
mit
Einstellungsdatei (Schueler.ini) und Hilfedatei (Hilfe.html) wieder
zurückkopieren.
Nachdem
die ausgewählten Daten wieder zurückkopiert wurden,
wird das
Hauptprogramm
automatisch
wieder gestartet.
Mit
Datenbank
reparieren
können
Sie die Absolute Database reparieren. Die Schülerverwaltung
wird geschlossen und das Programm "DBManager.exe" wird gestartet.
Öffnen Sie als erstes die Datenbank "Schueler.ABS" im
Programmverzeichnis.
Im Menü "Database"
wählen Sie bitte die Option "Repair Database".
Passwort
setzten / löschen
ist
für die städtischen Musikschulen
wichtig, weil eine Erlaubnis für die
computergestützte
Verwaltung
der Schülerdaten meistens davon abhängig gemacht
wird, dass
die
Schülerdaten sicher aufbewahrt werden.
Nach
dem Sie das neue Passwort ins Eingabefeld eingegeben haben muss die
Schülerverwatlung neu gestartet werden. Jetzt müssen
Sie auch schon das neue Passwort eingeben.
Online-Stundenplan
öffnet das Modul
für die
FTP-Übertragung
der Stundenpläne. (Siehe Online-Stundenplan).
Einstellungen
Die
wichtigsten Einstellungen für das
Programm
können Sie
über dieses Menü erreichen.
Mit "Vorgaben
für neuen Datens. speichern"
speichern Sie den aktuellen
Inhalt
der Felder die über der Querlinie (Eingabemaske) liegen.
Außerdem
werden
die Felder "Ort" und "Plz" gespeichert. Diese Daten werden ab
dann
automatisch bei jedem neuen Datensatz
eingefügt. Wenn Sie
keine
automatisch vergebene Zeit oder Datum verwenden wollen, lassen Sie
diese
Felder leer vor diesem Befehl.
Tastatur-Shortcut für diesen
Befehl
ist "Strg-Q".
Auswahllisten
bearbeiten
ermöglicht
eine gezielte Manipulation
der Auswahlfelder (Rollboxen). Klicken Sie auf den Namen der Liste die
Sie
bearbeiten möchten. Rechts erscheint jetzt der Inhalt dieser
Liste.
Wenn Sie jetzt einen Eintrag anklicken können Sie
ihn
über
die Schaltflächen "Bearbeiten" und "Löschen"
verändern
oder
mit der Schaltfläche "Neu" , vor dieser Position einen neuen
Eintrag
vornehmen. Wenn kein Eintrag markiert ist kann mit der
Schaltfläche
"Neu" ein neuer Eintrag am Ende der Liste eingefügt werden.
Mit den Pfeiltasten werden die Einträge verschoben.
Grundeinstellungen
siehe Einstellungen.
Mit Hintergrundfarbe
können sie die
Farbe der
Arbeitsoberfläche
Ihren Wünschen anpassen. Um Falschdarstellung bei einer
niedrigen
Farbauflösung
zu vermeiden ist das Programm anfänglich in dem normalen
"Computergrau".
Dies können Sie hier verändern. Der einfachste Weg ist die Auswahle einer der vordefinierten Farbkombinationen.
Für eine eigene Farbkomposition klicken
Sie auf
die gewünschte Farbe, oder definieren Sie eine eigene Mischung
in
dem
Sie auf "Farben definieren" klicken, in das "Regenbogenfeld" klicken
und
dann die Intensität mit der Skala rechts auswählen.
Für die korrekte
Darstellung
der Farben benötigen Sie "High Color (16 Bit)" oder "True
Color
(32 Bit)"
Mit
"Panel"
ist der Bereich oben mit der Symbolleiste gemeint.
Brief und
Etiketten
verändert die Farbe der
Eingabemasken,
nicht des Papiers!
Die Farbe der Tabellen ist in der
Voreinstellung
weiß. Es kann aber vom Vorteil sein, sie in einem sehr hellen
blau oder grau darzustellen, um den aktuellen Datensatz in der
Auswahltabelle leichter zu erkennen.
Datensatz
Die
meisten Einträge dürften
selbsterklärend sein.
Die
Auflistung an dieser Stelle ist auch für das schnelle finden
von
den
"Shortcuts" (Tastaturkürzel) nützlich.
Gliederungsdatensatz
erstellt einen neuen
Gliederungsdatensatz für den ausgewählten Tag und
Lehrer.
Alle M.
entfernen löscht
alle Markierungen aus den Datensätzen. (Markierungen werden in
der
Eingabemaske
mit dem Kontrollkästchen "Markiert" oder mit dem
Tastaturkürzel
Strg-M
gesetzt).
Alle Filter
entf. löscht alle
Filter die gesetzt wurden und
stellt
die Datenbank auf "nicht gefiltert" ein.
Kopieren
kopiert einen ganzen Datensatz und
speichert ihn in der
Ini-datei
(Einstellungsdatei mit der Endung ".ini").
Einfügen
fügt den kopierten
Eintrag in den
geöffneten
Datensatz und überschreibt damit alle vorhandenen
Einträge
des aktuellen
Datensatzes. Dies funktioniert auch wenn Sie zwischendurch das Programm
geschlossen
haben oder den Computer neu gestartet haben. (Weil der Inhalt in der
Ini-datei
gespeichert wurde).
Duplizieren kann bei
Geschwistern benutzt werden oder wenn fast alle
Einträge gleich
sind.
Dadurch wird ein Duplikat des aktuellen Datensatzes erzeugt.
Felder
löschen löscht nur den
Inhalt aller Felder, der
Datensatz
bleibt aber bestehen.
Mit SchülerNr.
anpassen
können Sie Schülernummern in den synchronisierten
Tabellen
korrigieren. Dies ist vor allem bei den Einträgen aus der Unterrichtstabelle
von Nutzen wenn Sie die Einträge aus einem Laptop auf den
heimischen PC übertragen. Wenn die Schülernummer auf
dem
Laptop nicht die gleiche ist wie auf dem PC können diese
Einträge nicht dem richtigen Schüler zugeordnet
werden.
In
so einem Fall müssen Sie nachschauen welche
Schülernummer der
Schüler auf dem Laptop hatte und diese als "falsche
Schülernummer" auf dem heimischen PC mit diesem Befehl
korrigieren.
Die Befehle; Vorheriger und Nächster
bewegen zwischen Datensätzen.
Speichern speichert
noch nicht gespeicherte
Veränderungen
in der
Datenbank. Dies geschieht zwar sowieso automatisch, kann aber
nützlich
sein wenn Sie gerade eine Veränderung vorgenommen haben, und
sie
für
die Druckfunktionen noch nicht sichtbar ist.
Neu
erzeugt neuen Datensatz.
Suchen
sucht nach Nachnamen oder Vornamen oder Schülernummer. Mit der
Schaltfläche mit dem Pfeil können Sie den Wert aus
dem
aktuellen Datensatz entnehmen um später wieder schnell zu
diesem
Datensatz zurückzukehren. Für die Suche nach dem
Nachnamen
oder dem Vornamen brauchen Sie nicht den vollen Namen einzugeben
sondern können nur einen oder zwei Buchstaben eingeben. Bei
Vornamen wird gefiltert mit dem eingegebenen Wert.
Reports
Die
Stundenpläne ändern sich ständig, aber
manchmal
wäre es interessant zu sehen welche Schüler
wann Unterricht bekamen. Mit den
Reports können Sie den momentanen Status speichern und
später
als Stundenplan- oder Finanztabellenvorschau sich anschauen. Sie
müssen diese damit nicht unbedingt in der gedruckten Form
aufbewahren. Diese Reports werden immer in dem Ordner des momentanen
Jahres gespeichert.
Sortierung
Hier
können sie die
Sortierreihenfolge einstellen.
Bei
"Tag/Zeit" wird zuerst nach dem Tag
sortiert, erst 1-7 und
dann die Buchstaben. Danach wird jeder Tag nach der eingegebenen
Uhrzeit sortiert. Wenn die Schaltfläche für
Mehrere
Lehrer gedrückt ist, verändert sich die
Sortierreihenfolge in
"L_ID/"Tag"/"Zeit".
Bei "Nachname/Vorname" wird zuerst nach Nachname
sortiert, dann alle
mit dem gleichen Namen weiter nach Vornamen sortiert.
Bei "Geburtstag/Name" wird zuerst nach Geburtstag
und danach mit
Nachnamen sortiert. Dies kann hilfreich sein wenn Sie einen
gleichaltrigen suchen für eine Gruppe. Benutzen sie diese
Sortierung am besten nur in der Eingabemaske.
Drucken
Die Druckfunktionen können über dieses Menü
direkt
ausgewählt
werden. Viele können aber auch
über
die Druckerschaltfläche erreicht werden, und zwar wenn Sie
vorher
die
entsprechenden Registerkarte ausgewählt haben. Wenn
Sie z.B.
das
Telefonbuch angeklickt haben, wird nach einem Druck auf die
Druckerschaltfläche
die Telefonliste gedruckt. Wenn Sie sich bei den Berichten befinden,
wird
mit
der Druckerschaltfläche ein Bericht gedruckt.
Genaueres
siehe Druckfunktionen.
Hilfe
Hier erreichten Sie diese Hilfe.
Sie kann auch
jeder Zeit mit der Taste
F1
aktiviert werden.
Über..
beinhaltet die Versions
und
Registrierinformation.
Registrieren und Registrierungshilfe
werden nur in nicht
registrierten Exemplaren angezeigt.
Druckfunktionen
Schülerdaten
(markierte) druckt nur
Schülerdaten
für
die markierten Schüler aus. Wenn kein Schüler
markiert ist,
wird
eine leere Maske ausgedruckt.
Schülerdaten
leer druckt eine Seite
mit vier leeren
Masken für
die Neuaufnahme von Schülern aus. Dafür werden vier
leere
temporäre
Datensätze erzeugt, wo Tag den Wert "~"
hat. Diese
Datensätze
werden nach dem Druck wieder gelöscht. Weil diese
Druckvorschau in
einer
Datei gespeichert wird, ist dieser Vorgang nur beim ersten Aufruf
nötig.
(Aus dem Grund ist es wichtig einen Tag,
vor
diesem ersten Aufruf, nicht
"~" zu
nennen! Diese Datensätze würden auch mit
gelöscht
werden!)
Schülerdaten
Wenn
Sie bei geöffneter Eingabemaske auf das
Druckersymbol
klicken
werden die Grundinformationen über den
Schüler
ausgedruckt.
Dies ist in erster Linie sinnvoll wenn einige Daten fehlen und Sie
diese
noch im Unterricht ergänzen wollen. Auf diese Weise werden
immer
nur
die Daten des aktuellen Datensatzes ausgedruckt. Wenn Sie mehrere
ausgewählte
Datensätze drucken wollen, müssen Sie die
betreffenden
Datensätze
erst markieren und dann mit dem Menü
"Drucken"/"Schülerdaten
(markierte)"
ausdrucken. Wenn Sie eine ganze Seite mit vier Leeren
Eingabemasken
für die Schülerdaten brauchen klicken Sie bitte auf
"Schülerdaten
leer". (Die erforderliche Datei "Leer.QRP" wird bei
erster Benutzung
erstellt)
Mit Adressenliste erscheint die
Druckvorschau
für eine Adressenliste der
Schüler. Sie können
diese Liste mit allen Filter- und Sortierfunktionen Ihren
Bedürfnissen anpassen. Mehr dazu in dem
Abschnitt
Filter.
Stundenplan
Den
Stundenplan
sehen Sie
in der Tabellenform, wenn Sie
die Registerkarte "Stundenplan" anklicken. Mit den
Tagesschaltflächen können Sie zwischen den
einzelnen
Tagen springen. Sie können auswählen, wie die Daten
ausgewertet
werden sollen. "Nur Aktive Schüler" filtert Interessenten,
ehemalige
Schüler und Verwaltungsdatensätze heraus. Sie
können
auch
"nur Gruppenschüler" oder "nur
Einzelschüler"
auswählen.
Weiterhin
können Sie entscheiden, ob die Spalten "Bezirk"
und "Raum"
angezeigt
werden sollen. Nach einem Klick auf das Druckersymbol erscheint die
Druckvorschau
für den Stundenplan. Für die Darstellung des
Stundenplanes
sind
die Filter sehr wichtig. Wenn Sie nur den Stundenplan für eine
Schule
oder einen Tag erstellen wollen/müssen ist dies leicht mit den
Filtern
zu bewerkstelligen. Nur wenn Filter1
auf eine von den
beiden Schulen
eingestellt
ist, und die vertraglich festgelegte Stundenzahl in den
Grundeinstellungen eingetragen wurde, werden im Stundenplanausdruck
auch "Vertragliche Stundenzahl",
"Ferienüberhang"
und "Freie Stunden" angezeigt.
Für
die Gliederung in der Druckvorschau (und beim
Druck) sind
die Werte in dem Feld "Tag" sehr wichtig. Bei jeder
Veränderung
dieses
Wertes wird ein neuer Abschnitt erstellt. Nach jedem
Abschnitt
wird
auch die Stundenzahl des Abschnittes errechnet.
Schülergruppen
werden in der Druckvorschau mit einem "Gruppenkopf" angezeigt. Nur die
Gruppe
bekommt eine Zeitanzeige, nicht die einzelnen Schüler der
Gruppe.
Wenn der Umbruch der Abschnitte in der
Druckvorschau nicht
Ihren
Vorstellungen
entspricht, können Sie versuchen in den Grundeinstellungen
einen anderen Wert für den Abschnittumbruch einzugeben.
Normalerweise
wird ein neuer Abschnitt auf der nächsten Seite gedruckt wenn
er
tiefer
als 70% der Seitenhöhe liegt. Das lässt sich
aber
einstellen.
Wenn
Sie mehrere Schüler auf einmal einer Gruppe
zuweisen wollen,
geht
das am einfachsten mit der Gruppierungsfunktion. Klicken Sie
mit
gedrückter
Strg-Taste auf die Schüler, die Sie einer Gruppe zuweisen
wollen.
Die
entsprechenden Zeilen werden jetzt blau hinterlegt und die
Schaltfläche
für die Gruppierung wird aktiviert. Wenn Sie jetzt
auf diese
Schaltfläche
klicken, öffnet sich ein Fenster wo Sie allen markierten
Schülern
die gleiche Gruppe und Unterrichtszeit zuweisen können.
Ab Version
2.0 ist die Möglichkeit weggefallen eine neue Sortierung erst
nach einem Klick auf eine Übernahmetaste sichtbar zu machen.
Dies ist systembedingt bei der neuen Datenbank nicht möglich.
Wochenübersicht
Die
Wochenübersicht ist ein klassischer Stundenplan
mit
fünf
Spalten für die Arbeitstage der Woche. Wenn Sie auch am
Wochenende
arbeiten,
werden die weiteren Spalten auf einem weiteren Blatt ausgedruckt.
Wenn
Sie in den Grundeinstellungen
eine
zeitgesteuerte
Erstellung der Wochenübersicht ausgewählt haben,
werden die
Einträge
des Tages im Verhältnis zu der Tageszeit nach unten
verschoben.
Wenn Sie
also am Vormittag nicht unterrichten, ist der obere Bereich leer.
Es
können Zeiten zwischen 8:00 Uhr bis 23:59 auf diese Weise
dargestellt
werden.
In den Grundeinstellungen können Sie auch wählen, ob
die
Telefonnummern
der Schüler mit ausgedruckt werden sollen. Mit dieser
Einstellung
ist
allerdings die genaue Zeitverschiebung aus Platzgründen nicht
mehr
möglich.
Ohne Zeitsteuerung wird der erste Eintrag des Tages gleich
oben
gedruckt.
Damit ist dann auch mehr Platz vorhanden wenn Sie z.B. mehrere Gruppen
am
Tag unterrichten.
In der Wochenübersicht werden alle Schüler angezeigt
denen
ein Wochentag
zugewiesen wurde (Das Feld "Tag" ist eine Nummer zwischen 1 und 7).
Interessenten, ehemalige Schüler und
Verwaltungsdatensätze
werden herausgefiltert. Mit den Filtern können Sie die
anzuzeigenden
Schüler eingrenzen.
Telefonliste
Die
Telefonliste
ist
weitgehen
selbsterklärend. Die Sortierung kann über
die beiden
Schaltflächen
"Tag / Zeit" und "A-Z"
ausgewählt werden. Bei Sortierung "A-Z"
(sortiert
nach Nachname)
werden die Gliederungsdatensätze herausgefiltert, sonst nicht.
Auch hier
können die
Datensätze
mit ehemaligen Schülern, Interessenten und Verwaltung,
herausgefiltert
werden oder über die beiden Filter eine genauere Auswahl
getroffen
werden.
Ausbildungsbericht
Der
Ausbildungsbericht ist
vorerst
als ein Vorschlag zu betrachten. Ich habe mich stets darüber
geärgert,
wenn ich etwas aussagekräftiges über einen
Schüler in nur
wenigen
Zeilen unterbringen musste und habe mir deshalb eine neue Mischung aus
den
Schiebereglern und Feldern mit Platz für mehr Text ausgedacht.
Hier
bin ich zwingend auf eine Rückmeldung der Kollegen angewiesen
ob
so
eine Lösung überhaupt in Frage kommt. Ein neuer
Bericht wird
nach
einem Klick auf die Schaltfläche mit dem leeren Blatt erzeugt
(unten). Da davon ausgegangen
wird, dass
diese
Berichte gegen Ende des Schuljahres verfasst werden, wird als Benennung
"Voriges
Jahr / Jetziges Jahr" vorgeschlagen (z.B. 2009 / 2010). Es kann aber
natürlich eine
beliebige
andere Benennung eingegeben werden. Das Datum des Berichts wird
automatisch
vergeben, kann aber nach einem Doppelklick auf das Feld editiert
werden. Die
Schülerdaten können hier nicht verändert
werden.
Nachdem ein neuer Bericht erstellt wurde, sind alle Schieberegler in
einer
mittleren Position. Ich stelle es mir so vor, dass der normale,
durchschnittliche
Schüler sich auch in diesem Bereich bewegt. (Durchschnitt ist
also
nicht
als negativ zu bewerten). Wenn sie mit der rechten Maustaste
auf
die
Hand klicken, können sie zwischen Fortschritt,
Rückschritt
oder
Gleichbleibend
auswählen. Es ist
leicht, hier einige zusätzlichen
Symbole einzuprogrammieren, falls dies von Kollegen gewünscht
wird.
Die Schieberegler können mit dem Mausrad oder mit den
Pfeiltasten
der
Tastatur verändert werden. Zwischen den einzelnen Feldern kann
mit
der
Tabulator-Taste gesprungen werden. Ich denke, dass die restlichen
Felder selbsterklärend
sind. Die Felder "Unterrichtsinhalte" , "Teilnahme an Veranstaltungen"
und
"Sonstige Bemerkungen" sind Memo-Felder mit großer
Kapazität.
Vor allem in "Sonstige Bemerkungen" können Sie recht
ausführlich
über den Schüler schreiben. In der rechten oberen
Ecke dieser
Felder ist eine Schaltfläche. Hiermit
können Sie einen
kleinen "Editor" öffnen um den Text besser während
der Eingabe zu überblicken.
Mit
"Markieren" können Sie die einzelnen
Datensätze
markieren um
später mehrere auf einen Schlag auszudrucken. Vorher
können
Sie alle schon vorhandenen Markierungen mit der Schaltfläche
"ML"
löschen.
Mit der Schaltfläche
"Überschriften ..." können Sie
die Beurteilungsaspekte bestimmen.
Wenn
Sie keine "Einstufung nach Lehrplanwerk" vornehmen werden diese auch im
Ausdruck nicht dargestellt. Eine versehentlich vergebene Einstufung
löschen Sie wieder mit einem Klick der rechten Maustaste.
Finanztabelle
siehe Finanzen
Die Klassenliste
Die
Klassenliste
ist eine klassische Anwesenheitsliste. Damit können Sie am
Ende des
Schuljahres leicht
überprüfen wie viele Stunden jeder Schüler
bekommen hat.
Dies kann wichtig sein, wenn im Schuljahr häufig
Unterrichtsausfälle gewesen sind und Sie einen Vertrag mit 36
oder
37 Garantiestunden gemacht haben.
Die Schüler werden mit der
Schaltfläche mit dem Pluszeichen (rechts von den angezeigten
Schülernamen) in die
Tabelle übernommen. Entfernt
werden sie mit der Schaltfläche
daneben.
Für jeden Schüler, der in diese Tabelle aufgenommen
wird, wird
jeder Monat zuerst mit 5 Nullen für die fünf
möglichen
Unterrichtswochen ausgefüllt. (Natürlich nicht 5
ganze Wochen, aber ein Montag kann z.B. 5x
vorkommen!).
Wenn Sie den Register-Reiter mit der
Klassenliste anklicken,
werden
die Schülerdaten mit dem aktuellen Wochentag gefiltert.
(Filter2
wird
automatisch auf den aktuellen
Wochentag
gesetzt). Es soll die
Führung der Tabelle erleichtern. Sie können dieses
Filter
selbstverständlich ausschalten und die Tabelle mit Filter1
filtern
oder auch eine Kombination aus beiden Filtern. Mit Filter2
sind hier
nur die Optionen "Tag", "UOrt" (Unterr. -Ort) und "Bezirk" sichtbar.
Auch zeigt das
Programm die möglichen Wochentage des Monats an (z.B. Montags
zeigt es alle Montage des Monats an) und findet in
der Tabelle den aktuellen Monat. (Achtung! Wenn Sie eine Spalte in der
Tabelle anklicken, wird automatisch dieser Monat eingestellt).
Jetzt
können Sie über die Spalte "Aktuell", die Werte des
Tages
erstmal eingeben.
Eine "1" bedeutet 1x anwesend. Wenn der Schüler
2 oder mehrere Male Unterricht bekam, können Sie den Wert der
Woche auf 2 bis 6 einstellen.
"0" = kein Unterricht.
"B" = Beurlaubung (Schüler z.B. krank oder mit der Schule
weg. Stunde soll nicht nachgeholt werden und wird als gegeben
bewertet).
"K"
= Lehrer krank. (Stunde wird nicht gezählt)
"U" = Unentschuldigtes Fehlen. (Stunde wird für den Lehrer als
gegeben bewertet)
"F" = Ferientag.
"N"
= Nachholen (Stunde viel aus privaten Gründen des
Lehrers
aus. Stunde wird nicht gezählt und muss nachgeholt werden.)
Mit
der Auswahlbox darüber können Sie aber auch erstmal
alle
Felder mit einem Wert belegen, und anschließend nur die
abweichenden verändern. Wenn Sie jetzt auf die
Schaltfläche mit dem Tabellenbild klicken, werden diese Werte
in die
Tabelle eingetragen, (in die Spalte des ausgewählten Monats)
und
ersetzen damit die vorhandene Nullen. (Wenn Sie in der 2. Woche sind,
wird immer die 2. Null ersetzt.)
Sie können natürlich auch alles manuell machen, aber
es ist
ziemlich mühsam alles mit der Maus oder den Bewegungstasten
anzusteuern.
In der Spalte "Ges." ist die Gesamtzahl der Jahrsstunden gespeichert.
Sie können diese Berechnung mit der
"Summentaste"
auslösen, sie
wird aber auch immer dann ausgeführt, wenn sie auf die
Druckerschaltfläche klicken.
Über der Tabelle mit den Schülernamen sehen Sie
Schaltflächen mit folgenden Funktionen:
1) Übernahme
aller
Schüler aus dem Vorjahr.
2) Abgleich mit dem aktuellen
Stundenplan.
3) Hilfe und
4) Berechnung der gegebenen Jahresstunden.
Oben rechts können Sie den Anfangsmonat des Schuljahres
einstellen.
Beim
Verlassen des
Registers wird Filter2 wieder ausgeschaltet, es sei denn es war vorher
schon eingeschaltet.
Umschlag
Umschläge
können nur für einzelne
Datensätze
ausgedruckt
werden. Seriendruck ist hier nicht vorgesehen. Wählen Sie den
Datensatz
des Schüler aus. Klicken Sie im Menü "Drucken" auf
"Umschlag
klein"
(162 x 114 mm) oder "Umschlag lang" (220 x 110 mm).
Sie sehen jetzt die Druckvorschau. Die Maße des Umschlages
werden
nicht
in der Druckvorschau wiedergegeben, Sie sehen nur ein DIN A4-Blatt in
Querformat,
aber die Platzierung der Felder ist so gewählt, dass wenn Sie
die
Umschläge
hochkant in den Drucker einlegen, sie korrekt gedruckt werden.
Dafür
muss das Papier aus dem Drucker entfernt werden, der Umschlag
hineingelegt
und die Breite des Papiereinzugsschachtes auf
Umschlaggröße
angepasst werden. (Es sei denn Sie haben ein separates Fach
für
Umschläge).
Diese Funktion habe ich noch nicht ausgiebig testen
können.
Die
Register
Hier nur die
Links zu den entsprechenden Stellen in der Hilfedatei.
Dateneingabe
siehe Dateneingabe
Stundenplan
siehe Stundenplan
Telefonliste
siehe Telefonliste
Berichte
siehe Berichte
Finanzen
siehe Finanzen
Klassenliste
siehe Klassenliste
Unterricht
siehe Unterricht
Instrumente
/
Noten / Verleih siehe Instrumente
/ Noten / Verleih
Finanzen
Die
Finanztabelle soll
die
Buchführung für die
Steuererklärung
erleichtern. In dieser Tabelle können alle Bezahlungen der
Schüler
eingetragen und anschließend in
übersichtlicher
Form ausgedruckt werden. Wenn Sie nur
die
Privatschüler erfassen wollen, können Sie
in den Grundeinstellungen
unter "Lehrer / Allgemein",
das
Kontrollkästchen "Nur Privatschüler in Finanztabelle"
ankreuzen.
Danach können nur Privatschüler in diese Tabelle
aufgenommen werden, und Filter1
wird automatisch
auf "Privatschüler"
eingestellt. Die Finanztabelle reagiert
auf
die Filtereinstellung von "Filter1" und "Filter2". Wenn hier die
Schüler von
"Schule1"
ausgewählt sind, werden in der Finanztabelle auch nur
diese
angezeigt.
Wenn Sie im Filter2 nach L_ID filtern,
können Sie die Einnahmen und Ausgaben der einzelnen
Mitarbeiter verglichen.
Ohne
Filter
werden alle Schüler des aktuellen Jahres angezeigt.
Unter
der Registerkarte "Finanzen" sehen Sie als erstes den
Namen des
aktuellen
Schülers in der Schülerdatenbank. Direkt darunter ist
das Jahr
angegeben
das geführt werden soll. Das Programm schlägt immer
das
aktuelle
Jahr vor. Sie können aber auch mit dieser Auswahlbox zwischen
den
Jahren
wechseln. Es werden dann automatisch nur die Einträge
für das
ausgewählte
Jahr angezeigt.
Mit den Bewegungstasten in der
Symbolleiste können
Sie die
Schüler
auswählen, die Sie in die Tabelle aufnehmen wollen. Sie
können
aber
z.B. auch in die Registerkarte "Stundenplan" wechseln und da den
Schüler
auswählen der aufgenommen werden soll. Wenn Sie jetzt wieder
auf
die
Registerkarte "Finanzen" wechseln, ist dieser Schüler
ausgewählt
und Sie können ihn mit der
Schaltfläche
"Diesen
Schüler
in die Tabelle einfügen" aufnehmen. (Die
Schaltfläche mit dem
blauen
Pfeil
nach rechts und dem kleinen roten Plus-Zeichen.)
In dem Fenster "Neuer Eintrag", das jetzt geöffnet wird,
können
Sie das Honorar und den Bezahlungsmodus festsetzen und entscheiden, ob
dieser
Schüler automatisch geführt werden soll. Wenn der
Schüler in der
Tabelle
unter diesem Jahr schon vorhanden ist, oder der Schüler
(bei entsprechender Einstellung) kein
Privatschüler ist, kann er nicht
aufgenommen werden.
Bei der automatischen Führung eines Schülers wird
seine
Bezahlung
am Anfang eines Monats automatisch eingetragen. (Das erste Mal, wenn
Sie in
einem neuen Monat die Finanztabelle öffnen. Wenn
Sie einen
Monat
die Finanztabelle nicht öffnen,
werden diese Einträge
für
den
Monat nicht vorgenommen!) Die automatische Führung ist nur
bei monatlich bezahlenden Schülern sinnvoll, die über
einen
Dauerauftrag
oder
Bankeinzug bezahlen.
Bei einer
Veränderung des Honorars, können
Sie den Monat der
Veränderung
und das neue Honorar eingeben, nachdem Sie das
Kontrollkästchen
"Veränderung
ab Monat" angekreuzt haben. Wenn Sie als Monat die "5"
ausgewählt
haben,
wird in dem Monat Mai und allen Folgemonaten diese Veränderung
berücksichtigt.
Die
Führung der Tabelle ist einfach. Bei monatlich
bezahlenden
Schülern müssen Sie nur eine "1" in die Tabelle
schreiben
(Spalte des Monats, Reihe des Schülers). Die "1" bedeutet; das
Honorar wurde in diesem Monat einmal
bezahlt.
Bei den Schülern die stundenweise
bezahlen, müssen
Sie am
Ende des Monats überprüfen, wie oft der
Schüler in diesem
Monat unterrichtet wurde. Wenn der Unterricht 4x gegeben wurde,
schreiben Sie eine "4" in die
Tabelle.
Bei Schülern die sehr unregelmäßig
bezahlen, oder
wenn
das Honorar mehr als einmal in dem Jahr verändert werden muss,
sollten
Sie den Bezahlungsmodus auf "unregelmäßig"
einstellen.
In
diesem Fall werden die Bezahlungen im Kalender geführt. (Siehe
Kalender)
Wenn es sich nicht um einen Schüler sondern um einen
Mitarbeiter
handelt, dessen Honorar hier verwaltet werden soll, wählen Sie
die
Option "Mitarbeiterhonorar". Die Einträge
mit dieser Einstellung werden dann als negative Zahlen behandelt. In
die Spalte "Honorar"
(Hon) tragen Sie jetzt den Betrag ein, das die Lehrkraft
monatlich
für
den Unterricht eines Schülers mit einer
ganzen
Stunde Unterricht in der Woche, bekommt. Wenn die Vergütung
für eine 1/2 oder eine 3/4 Stunde nicht exakt die
Hälfte
bzw. 3/4tel der Vergütung für eine ganze
Stunde
beträgt, kann das Programm dies nicht selbst berechnen. Sie
müssen in dem Fall die Zahlen selber errechnen. Wenn die
Lehrkraft Gruppenunterricht erteilt, müssen Sie die
entsprechende
Vergütung in die Spalte "Honorar2" eintragen (Hon2).
Das
Honorar wird im Kalender
eingetragen.
Voraussetzung für eine korrekte
Berechnung, ist eine
genaue Führung der Unterrichtszeiten und Gruppen im
Stundenplan.
In dem Feld "L_ID"
ist das
Lehrerkürzel
des Schülers
angezeigt. Wenn Sie auf die Beschriftung oberhalb des Feldes klicken
werden alle L_IDs mit der Haupttabelle abgeglichen. Dies ist bei
Lehrerwechsel sinnvoll aber auch wenn Sie die Daten aus Version
1.8 übernommen haben wo diese Angabe in der Finanztabelle nicht
vorhanden waren.
Um die Wirkung der weiteren
Schaltflächen
zu erfahren, müssen
sie
den Cursor über die Schaltfläche bewegen. Dann
erscheint eine
Funktionsbeschreibung.
Die Belegung ist folgendermaßen:
"Schüler aus Tabelle löschen" löscht den
ausgewählten
Eintrag aus der Finanztabelle. (Nach einer
Rückfrage).
"Die automatische Führung der Tabelle auslösen" setzt
die
automatische
Führung in Gang. Dies geschieht auch automatisch, wenn Sie das
erste Mal
in einem Monat die Registerkarte "Honorar" anklicken. Es wird immer nur
der
aktuelle Monat des aktuellen Jahres geführt.
"Alle Schüler aus der Tabelle vom letzten Jahr
übernehmen"
ist in
einem neuen Jahr eine gute Hilfe. Nach dem Jahreswechsel versucht das
Programm
mit dem neuen Jahr zu filtern und findet natürlich keinen
Eintrag.
Mit
einem Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein kleines Fenster mit
zwei Auswahlboxen. Hiermit können alle
Schüler des
Vorjahres
in das neue Jahr übernommen werden. Wenn im Vorjahr eine
Honorarveränderung
stattfand, wird das geänderte Honorar berücksichtigt.
Anschließend
wird eine automatische Führung des Monats vorgenommen. Schüler mit
einem Kündigungsdatum älter als 30 Tage werden nicht übernommen. Es ist
auch möglich Daten von einem Folgejahr zu übernehmen wenn Sie
rückwirkende Buchführung machen müssen. Es werden immer die Daten aus
dem Jahr der ersten Auswahlbox in das Jahr der zweiten übernommen.
"Jahressummen berechnen" berechnet die Jahressummen der
Schüler
und die
Gesamtjahressumme. Dies wird auch automatisch bei einem Wechsel
zwischen den
Jahren oder beim erstmaligen öffnen des Finanzregisters ausgeführt.
"Lastschriften
erstellen (SEPA)" siehe Lastschriften
erstellen (SEPA)
"Unterrichtsvertrag
erstellen" öffnet ein
Formular
zur Erstellung eines Unterrichtsvertrages. Wenn Sie
Verbesserungsvorschläge für die Formulierungen der
Verträge haben, wäre
ich
über Ihre Meldung erfreut.
Es können entweder Monatsverträge oder
Einzelstundenverträge
erstellt werden. Für beide Arten gibt es auch die
Möglichkeit,
die Vordrucke des DTKV auszufüllen. (Deutscher
Tonkünstlerverband.
e.V.)
Bei den monatlichen Verträgen werden die garantierten Stunden
im
Jahr
und das anteilige Honorar pro garantierte Stunde ebenfalls berechnet.
Sie
können
bei den garantierten Stunden etwas anderes eingeben als vorgeschlagen.
Das
Programm wird dies das nächste Mal berücksichtigen.
Die Höhe des Honorars und andere Daten der Beteiligten werden
automatisch
von dem aktuellen Schüler übernommen. Das
Jahreshonorar wird
errechnet.
Als Probestunden werden vier vorgeschlagen, wenn Sie etwas anderes
eingeben,
wird dies das nächste Mal übernommen.
Mit Offset können sie bei den Vordrucken
des DTKV, den
ausgefüllten
Text nach oben oder unten verschieben. Die ist nur nötig, wenn
Ihr
Drucker
standardmäßig den Druck zu tief oder zu hoch
ausgibt. Eine
vorzeichenlose
Zahl verschiebt nach unten, mit vorangestelltem Minus wird nach ober
verschoben.
Die Zahlen sind Millimeter. Eine Komma ist auch erlaubt. (z.B. "0,2").
Die
Felder mit den Bankinformationen könne Sie hier
ausfüllen
wenn nötig. Diese könne auch im Fenster "DTAUS"
aufgefüllt werden.
Mit dem Export in eine
Word-Vorlage (Schaltfläche "Mit Word erstellen") können Sie einen
frei
definierbaren
Vertrag erstellen. Mitgeliefert sind zwei Musterverträge. Alle
Vorlagen
die hier sichtbar sein sollen müssen
mit "Vertrag"
am
Anfang des Namens benannt werden. (z.B. "Vertrag für
Klavierunterricht.dot").
Monatsverträge müssen "Vertrag-m"
am
Anfang des
Namens haben, um korrekt ausgefüllt zu werden.
Mit "Vorlage bearbeiten" öffnen Sie die Vorlage zur
Bearbeitung.
Wenn
Sie die Vorlage unter einem anderen Namen speichern, wird Word den
Standardordner
für Vorlagen vorschlagen. Achten Sie aber darauf die Vorlage
im
Programmverzeichnis
zu speichern. (Im Normalfall "C:\HS-Schuelerverwaltung\").
Mit "Felder verwalten" öffnen Sie ein Fenster, in dem Sie
zusätzliche
Felder für die Datenübernahme definieren
können. Die Felder die in der rechten Tabelle sind können in die
Vorlage eingebunden werden. Mit den Schaltflächen zwischen den Tabellen
können Sie neue Felder aufnehmen, diese wieder entfernen und die
Reihenfolge der Bearbeitung einstellen. Achten
Sie auf die Schreibweise der Felder in diesem Fenster, weil die
Formularfelder, die Sie in dem Word-Dokument einfügen
müssen
(um diese Daten aufzunehmen), genau so genannt
werden müssen!. Hier die Vorgehensweise:
Wenn in Word
2000 die Symbolleiste "Formular" nicht sichtbar ist, klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf eine der sichtbaren Symbolleisten und klicken im
Auswahlmenü auf "Formular". ("Formular" bekommt eine
Häkchen.) Lesen Sie bitte die Anleitung http://www.netschool.at/word2007/Formular/formular.htm um Formularfelder mit Word 2007 zu erstellen.
Gehen Sie jetzt mit dem Cursor an die Stelle in der Vorlage, wo ein
neues Formularfeld eingefügt werden soll, und klicken Sie
danach
auf die Schaltfläche "ab|" in der Formular-Symbolleiste. Ein
neues
Formularfeld erscheint. Doppelklicken Sie auf dieses Feld und benennen
Sie bei den "Feldeinstellungen" die Textmarke genau so wie im
Auswahlfenster. Speichern Sie die Vorlage, wenn nötig unter
einem
neuen Namen.
Jetzt werden die entsprechenden Daten in dieses Feld in der Vorlage
eingefügt.
Als Beispiel können
wir das Feld "E_Name" nehmen (Elternname = Erziehungsberechtigter).
Wenn dieses Feld in der rechten Tabelle erscheint, kann es in der
Vorlage ausgefüllt werden. Plazieren Sie dazu ein Formularfeld in der
Vorlage und benennen Sie dessen Textmarke um in "E_Name". Weiterhin
werden aber auch "E_Name2" und "E_Name3" ausgefüllt. Damit kann dieses
Feld an 3 Stellen in der Vorlage ausgefüllt werden. Auf die gleiche
Weise kann mit allen anderen Feldern der rechten Tabelle verfahren
werden.
Desweiteren werden auch Felder mit sogenannten Standardwerten
ausgefüllt. Der Name dieser Felder fängt mit "SW" an. Hier eine Liste
dieser Felder:
SWIBAN, SWIBAN2, SWBIC, SWBIC2, SWBank, SWBank2 (alle mit der
Bankverbindung des Lehrers) SWCreditorID, SWCreditorID2 (Die
Gläubiger-Identifikationsnummer des Lehrers), SWLehrer, SWLehrer2,
SWLehrer3 (Der Lehrername, der dreimal benötigt wird beim SEPA-Mandat),
SWSchule, SWSchule2 (Der Name der zwei einstellbaren Schulen) und das
Feld "Lehreradresse".
Dann werden auch noch die Felder "Text1" bis "Text17" ausgefüllt. Diese
Felder beinhalten vertragsbedingte Informationen wie zum Beispiel
"Jahreshonorar". Doppelklicken Sie auf diese Felder in der Vorlage um
zu sehen welches Textfeld welche Rolle übernimmt.
"Kalender"
öffnet einen Monatskalender.
(Auch
erreichbar über einen Doppelklick auf die Tabelle). Dieser
kann
benutzt
werden, um die Unterrichtstage eines Schülers festzuhalten.
Bei
unregelmäßig
bezahlenden Schülern oder wenn das Honorar öfter als
einmal
im Jahr
verändert wird, müssen Sie die Bezahlungen hier
eingeben.
Dazu
muss der Bezahlungsmodus des Schülers erst auf
"unregelmäßig"
eingestellt werden. Danach müssen alle Bezahlungen des
Schülers
über den Kalender eingetragen werden, sonst werden sie nicht
in
die Finanztabelle
aufgenommen.
Um einen neuen Eintrag zu erstellen, doppelklicken Sie auf
den
entsprechenden
Tag in dem Kalender. Damit wird der Tag in die Tabelle
aufgenommen.
Die Zahlungen können Sie jetzt in die Spalte neben dem Tag
einfügen.
Die Berechnung der Monatssumme wird mit der Enter-Taste oder der
Schaltfläche
"Addieren" ausgelöst. Dabei wird auch dieser Betrag in
der Finanztabelle
eingetragen. Bitte beachten Sie, dass bei den
uregelmäßig bezahlenden
Schülern und bei den Lehrerhonoraren, die addierte Monatssumme
automatisch
in
die Finanztabelle
eingetragen wird.
Normalerweise wird aber nur die Anzahl der Bezahlungen
eingetragen!
Der Eintrag kann aus der Tabelle (im Kalender) durch einen
erneuten
Doppelklick auf
den
selben Tag oder durch einen Klick auf die Schaltfläche
"Eintrag
löschen"
wieder entfernt werden. Wenn sie einen anderen Schüler
anklicken
werden
automatisch seine Daten des eingestellten Monats angezeigt. Ein Klick
auf
eine Monatsspalte in der Finanztabelle bewirkt daß
der
entsprechende
Monat im Kalender angezeigt wird. Wenn Sie das Jahr wechseln, wechselt
auch
das Jahr im Kalender. Die Tage und Zahlungen werden in der Tabelle
"Zahlungen"
gespeichert.
Wenn Sie den Datensatz eines Lehrers ausgewählt haben (Option
Mitarbeiterhonorar), erweitert sich das Fenster nach unten und Sie
sehen eine Gehaltsabrechnung des Lehrers. Es wird unterschieden
zwischen Einzel- und Gruppenstunden. Das Programm berechnet wie viele
Stunden die Lehrkraft unterrichtet hat und wenn Sie in die Spalte
"Honorar" (Finanztabelle) die monatliche Bezahlung
für eine ganze Stunde
(eine volle Stunde pro Woche) und in die Spalte "Honorar2"
die
Bezahlung für entsprechenden Gruppenunterricht, eingetragen
haben,
sehen Sie unten den errechneten Monatslohn. Dieser wird bei einem
Doppelklick im Kalender automatisch in die Tabelle eingetragen.
"Kalender
auswerten". Hiermit können Sie
Unregelmäßige
Bezahlungen und Bezahlungen an Mitarbeiter,
die im Kalender gespeichert wurden, auswerten. Der Hintergrund ist,
dass
die Monatlichen Beträge in der Tabelle ohne Komma angezeigt
werden. (Aus Platzgründen, sie werden trotzdem korrekt
berechnet)
Wenn nötig, können Sie mit dieser Funktion diese
Einträge nochmal separat anzeigen lassen und für die
Steuer
ausdrucken.
"Schriftverkehr mit Word (Rechnungen / SEPA)" soll
das bequeme Erstellen von SEPA-Mandaten und Rechnungen ermöglichen. Die
benötigten Datenbank-Felder sind in den Auswahllistboxen schon
voreingestellt. Es können aber bei Bedarf weitere hinzugefügt werden
oder welche
entfernt werden.
Zwingend erforderlich ist hier ein MS WordTM auf dem Rechner.
Nur so habe ich die nötige Flexibilität hinbekommen können. Das
Einbinden von OpenOffice ist geplant aber wird noch ein wenig dauern.
Die vorhanden Vorlagen
können mit "Vorl. bearb." bearbeitet werden. (Ihr Name muss schließlich
den des Herrn Mustermann ersetzen.)
Wenn Sie eine zusätzliche abweichende Vorlage erstellen wollen, klicken
Sie zuerst auf "Speichern unter" und speichern die Vorlagen unter
einem neuen Namen. Um hier sichtbar zu sein muss der Dateiname mit
"Finanzen" anfangen. (Filter) Danach können Sie die neue Vorlage
bearbeiten.
Um als Gruppen-Rechnung für mehrere Schüler verarbeitet zu werden muss der Name der Vorlage mit "Finanzen_Grupp"
anfangen und die Tabelle beinhalten. Wenn Sie eine abweichende
Gruppenrechnung benötigen duplizieren Sie am besten erst die vorhandene
Gruppenvorlage.
Hier finden Sie neben den Rechnungsvorlagen auch alle Vorlagen für die Erstellung eines SEPA-Mandats (Siehe
"SEPA) erstellt.
Auch diese bitte erst bearbeiten und den "Mustermann" ersetzen.
Im wesentlichen können zwei Arten von Rechnungen
erstellt werden.
Erstens kann der Musiklehrer dem Schüler oder seinen
Erziehungeberechtigten eine Rechnung für den Unterricht schreiben.
Wählen Sie dazu die Vorlage "Finanzen_Einzelrechnung.dot"
Die Datenfelder in den
Vorlagen (grau hinterlegt) werden über den Namen der Textmarke
angesteuert. Doppelklicken Sie auf das Datenfeld um den Namen der
Textmarke zu sehen.
Ein Textmarkenname kann nur einmal im Dokument benutzt werden. Da aber
einige Angaben doppelt vorkommen wird auch mit einer "2" hinter dem
Namen der Textmarke gearbeitet.
Beispiel: "Vorname" und "Vorname2" werden beide mit dem Vornamen des Schülers ausgefüllt.
Die Schülerverwaltung schaut nach ob im Feld "Eltern Vor- und Zuname" etwas drin steht (Eingabemaske).
Wenn
dies der Fall ist, wird der Erziehungsberechtigte angeschrieben und der nicht zutreffende Bereich ausgeblendet. Umgekehrt
wird der Bereich für den Erziehungsberechtigten ausgeblendet wenn es
sich um einen erwachsenen Schüler handelt der selber angeschrieben
wird. In diesem Feld wird auch das Feld "E_Name" (Eltern-Name) mit Vor-
und Nachnamen des Schülers ausgefüllt.
Löschen Sie in der Vorlage nicht die doppelt vorhandenen
Einträge. Diese werden nach bedarf ausgeblendet. Jeder Bereich für sich
kann aber editiert und Ihren Bedürfnissen oder Wünschen nach
Formulierung angepasst werden. Wenn Sie versehentlich ein Datenfeld
löschen können Sie ein vorhandenes Datenfeld kopieren, einfügen und die
Textmarke umbenennen. Oder sie aktivieren in Word die "Legacy-Tools"
und klicken dort auf 'ab|" um ein neues Datenfeld zu erzeugen.
Wenn Sie als Angestellter einer Musikschule, eben dieser Schule eine
Rechnung über den dort geleisteten Unterricht schreiben wollen, können
Sie dies mit der Vorlage "Finanzen_Gruppenrechnung.dot"
Voraussetzung ist, dass die Schüler dieser Musikschule mit einem der
Filter für Schulen erfasst wurden. (Schule1 oder Schule2 in Filter1)
Rufen Sie die Grundeinstellungen auf um dort die Adressdaten der Schulen und den Namen des Ansprechpartners zu erfassen! (Zum Teil neue Felder)
Sie können die Daten mit der Hilfe von Filter2 genauer auswählen.
"Hilfe"
öffnet
diese Hilfe.
Mit der Druckschaltfläche
können sie die
Finanztabelle
ausdrucken.
Die Überschrift kann ausgewählt oder frei
verändert
werden. Mit einem Klick auf das grüne Häkchen neben
der
Auswahlbox speichern Sie die neue Eingabe in der Liste. Wenn Sie diese
Liste editieren wollen, gehen Sie zu "Einstellungen / Auswahllisten
bearbeiten".
An diese Überschrift wird immer das ausgewählte Jahr
angehängt.
(z.B. "Finanztabelle 2010" oder "Einnahmen
Privatschüler
2010").
Wenn
die Schulen für die Finanztabelle zugelassen wurden,
wird
bei
einem
eingeschalteten "Filter1", der Schulname in die Überschrift
eingefügt.
Lastschriften erstellen
(SEPA)
Wenn Sie im
Finanzregister
auf die Schaltfläche
"Lastschriften
erstellen (SEPA)" klicken (.. es ist die Schaltfläche mit der rollenden Münze ..), öffnet sich ein Fenster,
mit dem Sie Lastschriften-Dateien
erstellen können. Mit der erstellten Dateie (SEPA-Lastschrift Xml-Datei) werden die Lastschriften-Daten
der Schüler, über eine Finanzsoftware oder
direkt über Ihren Internetbrowser, verschlüsselt an
die Bank
weitergeleitet.
In dem SEPA-Fenster sehen Sie
zunächst zwei
Tabellen. Die linke Tabelle mit den Schülern der
Finanztabelle,
die rechte noch leer. Bitte
beachten Sie, dass die Tabellen mit Filter1 vorgefiltert
sind. Wenn
z.B. nur
die Schüler von "Schule1" in der Finanztabelle sichtbar sind,
sind
auch nur diese Schüler hier sichtbar. Gegebenenfalls bitte
vorher
dieses Filter ausschalten.
Wenn Sie jetzt mit der
obersten
Schaltfläche Schüler in die zweite Tabelle
übernehmen, können Sie in dieser Tabelle die
Kontoverbindungen der Schüler eintragen (IBAN und BIC usw.).
Diese Daten können Sie aber auch unterhalb der Tabelle in die entsprechenden Datenbankfelder eintragen:
Reiter: "Sepa / IBAN des Zahlenden"
Hier
können Sie neben IBAN und BIC das Mandats-Datum (das Datum der
Unterschrift eines SEPA-Mandats oder das
Datum einer früheren Einzugsermächtigung) und einigen Angaben zur Art
der Lastschrift eintragen. Die Mandats-Referenz können Sie hier sehen.
Verändern können Sie diese hier nicht. Die Schülerverwaltung muss diese
selbständig vergeben. (Siehe: M.-R.-V. )
Bei einer Erst-Lastschrift
muss das Feld "Erst-Lastschrift" angekreuzt bleiben.
"Abw. Name Zahler"
bitte nur verwenden wenn der Name des Zahlungspflichtigen nicht mit dem
Elternnamen übereinstimmt.
Wenn die Bankverbindung eines Schülers sich geändert hat müssen Sie
"geänderte IBAN" ankreuzen. "Erst-Lastschrift" wird jetzt automatisch
angekreuzt weil die Daten dieses Schülers erneut in einer
"Erst-Lastschrift" übertragen werden müssen. Tragen Sie die frühere
IBAN in das Feld "Frühere IBAN".
Eine "Einzellastschrift"
werden Sie selten benötigen. Dafür brauchen Sie ein Mandat welches für
eine einmalige Lastschrift vorgesehen ist.
Häufiger werden Sie die
normalen wiederkehrenden Lastschriften verwenden.
Wenn bei einer wiederkehrenden Lastschrift absehbar ist, dass keine
weiteren Abbuchungen benötigt werden, kann das Feld "Letzt-Lastschrift"
angekreuzt werden.
Die Einzel-, Erst-
und Letzt-Lastschriften müssen separat von den wiederkehrenden
Lastschriften übertragen werden. Dies liegt daran, dass die Angaben zur
Art der Lastschrift, in dem "Header" der Dateien übermittelt wird.
Jeder Header beinhaltet nur eine Art von Lastschrift.
Die Datensätze werden über
die Filter auseinander gehalten. Wenn Erst-Lastschriften vorhanden
sind, werden Sie beim Filtern automatisch gefragt ob Sie diese
verarbeiten wollen. Manuell werden diese mit der Filtergruppe "Erst" ausgewählt.
Einzel- und Letzt-Lastschriften werden mit der Filtergruppe "E" und "L" angezeigt.
Reiter: "Abbuchungseinstellungen des Zahlenden"
"Bezahlt
wird für" (aktueller Monat, Vor- oder
Folgemonat)
hat nur
Einfluss auf das Schreiben vom Verwendungszweck. Jede Abbuchung bekommt
eine individuell zusammengesetzten Verwendungszweck. Wenn z.B. Robert
Mustermann am 1. eines jeden Monats abgebucht werden soll, und dabei
der aktuelle
(frisch
angefangene) Monat
in voraus bezahlt
werden soll, erscheint z.B. nach der Abbuchung am 1.1.2014 in
seinem Kontoauszug "Musikunterricht Robert Mustermann
- 1/2014". (Voraussetzung ist, dass Sie das Wort "Musikunterricht" in die
Box eingetragen haben und die Kontrollkästchen für
Namen und
Abbuchungszeitraum angekreuzt haben.)
Bei "Verwendungszweck" sehen Sie als Oberstes was in dem
Kontoauszug des Schülers als Verwendungszweck
erscheint. In
dem Rahmen können sie den Verwendungszweck individuell
zusammenstellen.
Das Auswahlfeld "Gruppe - Abb. Tag" ermöglicht eine Gruppierung (A oder B) der Lastschriftteilnehmer.
Jede Gruppe
hat einen frei wählbaren Abbuchungstag im Monat. Bei
der
Filterung können die Gruppen A oder B für den Lastschrifteneinzug gezielt ausgewählt werden.
"Nächste
Abb." ist das Datum an dem das
nächst Mal
wieder abgebucht werden soll. Bei der Erstellung der SEPA-Lastschrift-Datei wird
dieses Datum automatisch um einen Monat erhöht.
Wenn
Sie
versehentlich das Datum erhöht haben oder wegen Fehler die
SEPA-Lastschrift-Datei nochmal erstellen müssen, können Sie
über
die Schaltfläche neben diesem Feld, das Datum für
alle
zurücksetzen. Wenn die Daten gefiltert wurden, werden nur
diese
Daten zurückgesetzt. Ungefiltert wird das Abbuchungsdatum für alle
Teilnehmer auf das nächste Abbuchungsdatum der jeweiligen Gruppe
zurückgesetzt.
"Letzte Erstell." ist das Datum der letzten Erstellung einer SEPA-Xml-Datei mit den Daten des ausgewählten Schülers.
Zwischen den Tabellen sehen sie die
Schaltfläche "Fällige filtern".
Hiermit werden die Datensätze
herausgefiltert, deren Daten für die SEPA-Lastschriftendatei verwendet
werden sollen. Es sind die Datensätze, deren
Ausführungsdatum niedriger ist als 20 Tage ab Heute
(Einstellbar)
und deren Gruppe gleich ist mit dem der Auswahlbox, die jetzt unterhalb
dieser Schaltfläche erschienen ist. Die Schaltfläche für die Erstellung
der SEPA-Xml-Datei, wird erst frei gegeben, wenn die Datensätze
gefiltert
wurden. Dies soll Doppelabbuchungen verhindern.
Wenn
Erst-Lastschriften vorhanden sind werden Sie direkt nach der Filterung
gefragt ob diese jetzt erstellt werden sollen. Die Erstlastschriften
sind unabhängig von den anderen Gruppen. Deren Datum ist auch weniger
eingeschränkt. Diese sind bis zwei Monate in voraus sichtbar. Hierbei wird die Gruppe "Erst" automatisch ausgewählt.
Die Gruppen A und
B haben verschiedene Abbuchungstage und haben nur Gültigkeit bei
wiederkehrenden Lastschriften. Datensätze der Gruppen L und E
(Letzt-Lastschriften und Einzel-Lastschirften) und Erst-Lastschriften
werden in diesen Gruppen nicht angezeigt (markierte Datensätze aber schon).
Die Gruppen L, E und M sind unabhängig von den Gruppen A oder B
(Beinhalten Datensätze sowohl aus Gruppe A als auch aus Gruppe B)
Die Gruppe L zeigt die anstehenden Letzt-Lastschriften an und Gruppe E die anstehenden Einzel-Lastschirften.
Nach der Erstellung der SEPA-Lastschrift-Datei wird das Datum eines jeden Datensatzes um einen Monat
erhöht. Die Datensätze sind nach der
Erstellung,
vorläufig nicht mehr sichtbar, weil sie dann nicht mehr den
Filterkriterien (Lastschriften der nächsten 20 Tage) entsprechen.
Die Gruppe M ist eine frei definierbare Gruppe mit
markierten Datensätzen. Diese Markierungen werden automatisch
nach
der Erstellung der SEPA-Lastschrift-Datei gelöscht.
Die markierten Datensätze sind z.B. für eine zusätzliche Lastschrift zwischendurch
geeignet. (Nicht für Erstlastschriften, diese werden automatisch
separiert)
Auch wenn Sie hier ein verändertes Datum verwendet haben, wird es nach der Lastschrifterstellung korrekt zurückgesetzt.
Datensätze der Gruppe M sind schon einen Monat vor dem nächsten
Abbuchungsdatum sichtbar. Dies macht eine Zwischenabbuchung
möglich.
Unten müssen
Sie nun auch die Angaben zu Ihrer eigenen Kontoverbindung eingeben.
Deutsche
Umlaute im Namen des Kontoinhabers und im Verwendungszweck werden automatisch in ASCII-Zeichen umgewandelt (z.B.
"ö"
wird zu "oe", das "ä" zu "ae" u.s.w.), andere fremde Zeichen werden gelöscht!
Die Gläubiger-Identifikationsnummer bekommen Sie von der Bundesbank (Siehe unten).
Bitte auch das Verzeichnis für die SEPA-Xml-Datei aussuchen oder erstellen. Wenn Sie
kein Verzeichnis angeben wird die Datei
im Programmverzeichnis gespeichert.
Für jede Gruppe kann ein individuelles
Verzeichnis angegeben werden. Diese Verzeichnisangaben werden vom Programm gespeichert.
IBAN, BIC und Gläubiger-Identifikationsnummer
können hier nur angesehen werden. Bearbeitet werden diese Angaben in
den Grundeinstellungen. Allerdings öffnen sich diese wenn Sie auf die
entsprechenden Felder doppelklicken.
Die
Referenzbezeichnung dient als Teil der Buchungsreferenz einer
zusätzlichen Identifizierung des Lastschriftvorgangs. Diese
Referenzbezeichnung setz sich in der Schülerverwaltung zusammen aus
"Jahr-Monat/Gruppe/Referenzbezeichnung" . Vorgeschlagen ist "SEPA", gut
möglich wäre auch ein Kürzel der Schule oder des Zahlungsempfängers.
M.-R.-V. steht für Mandats-Referenz-Vorsilbe. Diese Vorsilbe ist ein
Teil der Mandatsreferenz die sich aus dieser Vorsilbe und der
Schülernummer zusammensetzt. Sie ist eine eindeutige Kennzeichnung des
Mandanten, dessen SEPA-Mandat wir erworben haben, damit das Honorar
mittels SEPA-Basis-Lastschrift eingezogen werden darf.
Vorgeschlagene
Vorsilbe ist "Sch". Die Referenz eines
Schülers der in der HS-Schülerverwaltung die Schülernummer 760 hat wäre
dann "Sch760". Möglich wäre auch z.B. "S" , "SN", "SNR" u.s.w.
Eingestellt wird diese Vorsilbe in den Grundeinstellungen (Doppelklick). In dem SEPA-Fenster ist sie lediglich sichtbar.
Nach dem Sie sich in den Grundeinstellungen für eine Vorsilbe entschieden haben
klicken Sie auf die Schaltfläche dahinter. Damit wird diese
Vorsilbe
auf alle Schüler des aktuellen Jahres in der Finanztabelle übertragen
und die Datensätze, die schon in der SEPA-Tabelle sind, für den Einsatz
von SEPA vorbereited.
Wenn diese Vorsilbe einmal eingerichtet wurde,
wird sie jedes Mal, wenn ein Schüler das erste Mal in die
SEPA-Tabelle aufgenommen wurde, automatisch vergeben.
Bitte beachten Sie, dass mit der Übertragung der Vorsilbe auf alle
Schüler, auch alle Datensätze als Erstlastschriften gekennzeichnet
werden!
Mit "Ausf. Datum" wird das aktuell eingestellte Ausführungsdatum
nochmal angezeigt. Das Ausführungsdatum kann aber auch hiermit geändert
werden. Wählen Sie, nach dem Sie gefiltert haben, ein neues Datum aus
und klicken Sie auf die Schaltfläche dahinter. Dieses Datum wird jetzt
auf alle angezeigte Datensätze angewendet.
__________________
Hier erfolgt eine Zusammenfassung der nötigen Schritte zur SEPA-Lastschrift:
- Sie benötigen ein
Bankkonto welches das Einreichen von Lastschriften unterstützt. Dies
bitte als erstes abklären. Ein Geschäftskonto ist meistens dafür geeignet.
- Gehen Sie als nächstes auf die Webseite der Bundesbank, lesen Sie die Erläuterungen und gehen Sie weiter bis zum Antragsformular. Füllen Sie dieses Formular aus und beantragen Sie Ihre
Gläubiger-ID (die beim SEPA-Verfahren vorgeschrieben ist). Diese
Gläubiger-ID ist kostenlos.
- Tragen
Sie in den Grundeinstellungen auf der Seite "Lehrer / Allgemein"
Ihre Angaben wie z.B. Gläubiger-ID, Ihre IBAN und BIC und die
Referenzvorsilbe
ein.
- Übertragen Sie die Referenzvorsilbe auf alle Schüler mit der entsprechenden Schaltfläche.
- Sie brauchen für alle
Zahlungspflichtige (Schüler oder Eltern) ein SEPA-Mandat. Dieses
SEPA-Mandat ersetzt die
Einzugsermächtigung und beinhaltet Ihre Gläubiger-ID und die zukünftige
Referenzkennung des Schülers. Wenn aus einer Familie mehrere Kinder
unterrichtet werden, empfiehlt es sich, für jedes Kind ein
individuelles SEPA-Mandat einzuholen. Die SEPA-Mandate werden mit dem
"Schriftverkehrs- und Rechnungsmodul" der Schülerverwaltung erstellt
(Vorlage: "Finanzen_SEPA_Mandat.dot") und müssen nur dem
Zahlungspflichtigen zum Eintragen von IBAN und BIC und zur Unterschrift
vorgelegt werden. Ein
Anschreiben und ein zum Teil ausgefülltes Mandat ist im
Schriftverkehrsmodul
vorbereitet.
- Erst müssen Sie aber diese Vorlage bearbeiten und Ihren
Namen und Adresse statt dem des "Herrn Mustermann" eintragen. Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche "Vorl. bearbeiten".
- Es ist aber auch gut
möglich das SEPA-Mandat samt Vorab-Ankündigung in die Unterrichtsverträge einzubauen. Damit entfällt ein
großer Teil des zusätzlichen Aufwandes bei neuen Schülern.
- Eine laufende Einzugsermächtigung behält ihre Gültigkeit. Als Mandatsdatum gilt dann das
Unterschriftsdatum der Einzugsermächtigung. Benutzen Sie für die
Vorabankündigung (Prenotification) des ersten Einzug mit dem
SEPA-Verfahren mit 14 Tagen Vorlaufzeit die Vorlage "Finanzen_SEPA_Vorab-ankündigung(DTAUS).dot".
- Bitte beachten Sie,
dass es mit der Einführung von SEPA eine Pflicht zur Benutzung einer
"Prenotification" (Vorankündigung) gibt. Vor dem Ersteinzug
einer SEPA-Lastschrift schicken Sie mit 14 Tagen Vorlaufzeit eine
Prenotification die Sie mit der Vorlage" Finanzen_SEPA_Ersteinzug_Ankündigung.dot"
erstellen können. Ohne eine Vorab-Ankündigung ist eine Lastschrift
nicht ungültig aber sie kann deutlich länger angefochten werden oder
ihr
widersprochen werden.
- Sie brauchen von
allen Schülern die Informationen über IBAN und BIC. Wenn Sie ein
SEPA-Mandat erhalten haben, sind diese Angaben dort notiert. Bei den Schülern mit
laufendem DTAUS-Einzugsverfahren können Sie die Vorlage "Finanzen_IBAN_anfordern.dot"
benutzen, um diese Informationen zu bekommen. Ebenfalls können Sie einen
"SEPA-Account-Converter" benutzen. Diesen können Sie zum Beispiel von
den Sparkassen downloaden. Es wird aber an vielen Stellen empfohlen,
sich trotzdem die IBANs von den Zahlungspflichtgen bestätigen zu
lassen.
- Achten Sie darauf, dass die erste Lastschrift mit dem SEPA-Verfahren immer als Erst-Lastschrift gekennzeichnet werden muss
(auch bei laufendem DTAUS-Einzugsverfahren). Nachdem die Erstlastschriften ausgeführt wurden, wird die
Erstlastschrift-Markierung automatisch aufgehoben.
- Hier die weiteren Bedienungsschritte:
- Erst alle Daten eingeben (IBAN, BIC, Mandatsdatum etc.)
- Danach die fälligen
Datensätze filtern (Die Schaltfläche "Fällige filtern").
- Wenn
Erstlastschriften vorhanden sind, fragt die Schülerverwaltung ob diese
angezeigt werde sollen. Bestätigen Sie mit "Ja".
Die Gruppe "Erst" wird automatisch ausgewählt. Es werden
jetzt alle Erstlastschriften, unabhängig von sonstiger Gruppierung,
angezeigt.
- Wenn keine Erstlastschriften vorhanden sind, können Sie eine der Gruppen auswählen.
- Erstellen Sie die
SEPA-XML-Datei und merken Sie sich das Verzeichnis wo die Datei gespeichert wurde. (Wenn
erwünscht, vor der nächsten Erstellung das Verzeichnis ändern.)
- Wenn noch fehlende Angaben entdeckt werden, wird der Vorgang abgebrochen und darauf hingewiesen.
- Die SEPA-XML-Datei können Sie jetzt an
die Bank schicken, entweder mit einer gesicherten Verbindung über den
Browser oder mit einem Finanzprogramm (abhängig von
Bank).
Bitte beachten Sie, dass Erst-Lastschriften und Einzel-Lastschriften 5
Bank-Arbeitstage als Vorlaufzeit benötigen. Wiederkehrende
Lastschriften benötigen 2 Bank-Arbeitstage. Beide Lastschriftformen
können aber schon 14 Kalendertage vor dem
ausgewählten Ausführungstermin an die Bank geschickt werden.
- Die Schülerverwaltung versucht zu erkennen ob zu wenig Bank-Arbeitstage bis zum
Ausführungstermin berechnet wurden. In diesem Fall wird der Ausführungstermin automatisch nach hinten verschoben.
Weiterhin gibt die Schülerverwaltung eine Meldung aus, wenn es noch zu früh ist die Lastschrift-Datei an die Bank zu schicken.
- Um die Abbuchungsvorgänge
nachträglich
überprüfen zu können, wird bei der Erstellung
der Lastschriftendatei, im Ordner des aktuellen Jahres, eine Reportdatei erstellt. Dies hat den z.B. Namen
"Lastschriften_A-12-20.qrp" . Dies bedeutet Lastschriften der
Gruppe A in Monat 12 am Tag 20.
Alle Fehlermeldungen (falls vorhanden!) bitte direkt an: (mail@hjalmur.de)
Unterricht
Im Register Unterricht sehen Sie eine Tabelle für wo der
Unterrichtsinhalt der einzelnen Schüler dokumentiert werden
kann.
Dies wird oft bei den städtischen Musikschulen gefordert, kann
aber auch vom Nutzen sein wenn Sie Ihren Unterricht von der
Umsatzsteuern befreit bekommen wollen. Die Benutzung sollte weitest
gehend selbsterklärend sein. Sie wählen den
Schüler in
der linken Tabelle aus. Wenn der Unterricht heute dokumentiert werden
soll klicken Sie auf "Heute". Es wird ein Datensatz mit dem heutigen
Datum eingefügt. In die Spalte "Unterrichtsinhalt" haben Sie
jetzt
viel Platz um die Unterrichtsinhalte der aktuellen Stunde einzutragen.
Um eine Unterrichtsstunde einzutragen die eine oder zwei Wochen nach
der letzten eingetragenen Stunde einzufügen benutzen Sie die
Schaltflächen "+1 W." oder "+2 W.". Sie
können aber
auch mit dem Kalender ein individuelles Datum eingeben.
Für die Funktionen "Speichern", "Abbrechen" und
"Löschen" finden Sie hier auch Schaltflächen.
Mit der "Kopierschaltfläche" können Sie die Inhalte
der
letzten Stunde in den aktuellen Datensatz hineinkopieren und sich auf
die Weise die Schreibarbeit ersparen falls die Inhalte sich nicht oder
kaum
verändert haben.
Selbstverständlich können Sie diese Inhalte
für jeden
Schüler auch Ausdrucken, wenn es von Ihrer Schule gefordert
wird.
Instrumente
/ Noten / Verleih
Wenn Sie Noten oder Instrumente an Ihre Schüler ausleihen kann
der Ausleihvorgang hiermit dokumentiert werden.
Dazu werden die Noten und Instrumente erst in einer separaten Datenbank
eingetragen.
Wählen Sie erst Noten oder Instrumente
aus. Wenn Sie jetzt auf
"Neu" klicken können Sie in einer Maske die Daten der
Instrumente
bzw. der Noten eingeben. Für die Instrumente berechnet das
Programm die AfA (Abschreibung für Abnutzung) des laufenden
Jahres
aus. Wenn Sie das Jahresfilter aktivieren wird die AfA für das
eingegebene Steuerjahr ausgerechnet. Wenn das Instrument in dem
entsprechenden Jahr gekauft wurde wird die AfA anteilig ausgerechnet.
(Wenn das Instrument 10.000,- Euro kostet und die Abschreibungsdauer
auf 10 Jahre festgelegt wurde ist die AfA 1000,- Euro im Jahr. Wenn das
Instrument in Juli gekauft wurde, werden in dem ersten Jahr 6/12 von
diesen 1000,- Euro angerechnet = 500,- Euro.)
Bei Noten kann eine Liste aller im Steuerjahr gekaufter
Noten erstellt und berechnet werden.
Die Sortierung kann über die Sortierungsschaltfläche
geändert werden. Wenn die Buchstaben A-Z sichtbar sind, wird
nach
"Instrument / Marke" sortiert. Wenn die Zahlen sichtbar sind wird nach
Instrumentennummer sortiert. Die Instrumentennummer ist eine nicht
veränderbare Zahl die das Instrument im System erkennbar
macht.
Das gleiche gilt für die Noten. Sie können nach
"Komponisten
/ Heftnamen" oder nach Notennummer sortiert werden.
Über die Schaltfläche mit dem "+" haben Sie die
Möglichkeit Noten oder Instrumente bei "Haus der Musik"
nachzubestellen. Am leichtesten geht es wenn Sie schon die
Verlagsnummer mit dem Verlagskürzel bei Noten oder die
Typbezeichnung bei Instrumenten eingegeben haben.
Nähere Anleitung sehen Sie wenn Sie auf die
Schaltfläche klicken.
Über die Filter können Sie gezielt "nur freie", "nur
ausgeliehene" oder "nur markierte" Noten oder Instrumente anzeigen
lassen.
Im Verleihregister werden
Ausleihvorgänge festgehalten.
Sie
können die Instrumente an Schüler verleihen. Oft ist
es aber
sinnvoller den Vertrag mit den Eltern zu machen. Für diesen
Zweck
können Sie den Datensatz des Schülers duplizieren
(Strg-D),
den Namen des Schülers in den Elternnamen verwandeln und
Schüler-Art auf "Verleih" einstellen. (Der Tag wird
automatisch
auf "vl" eingestellt.) Diese Datensätze werden nur
für diesen
Zweck gespeichert und werden nicht in Stundenplänen oder
Wochenübersicht sichtbar.
Legen Sie jetzt für den Verleiher einen neuen Eintrag in der
Finanztabelle an und tragen Sie als Honorar die Miete ein.
Falls
Sie doch an einen Schüler verleihen, müssen Sie die
Miete
für das Instrument und das aktuelle Honorar addieren.
Wählen
Sie erst Instrument oder Noten aus ,danach erst den
Schüler.
Wenn Sie jetzt auf die "Neu"-Schaltfläche
klicken
wird überprüft ob dieses Instrument oder Noten schon
ausgeliehen sind. (Sehen Sie auch schon durch das rot gefärbte
Statusfeld.) Wenn das Instrument oder die Noten noch frei
sind
wird die Ausleihe als Datensatz eingetragen. Sie sehen auch oben, dass
der Schülername mit dem betreffenden Instrument oder Noten
verbunden ist. (Gekennzeichnet durch eine schwarze geschweifte Klammer.
Wenn der Ausleihvorgang nicht mehr aktuelle ist sehen Sie eine graue
Klammer). Tragen Sie jetzt im Feld "Miete" die entsprechende Miete ein.
Wenn Sie einen Mietvertrag erstellen wollen,
können Sie
das Programm veranlassen eine entsprechende Word-Vorlage
auszufüllen. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem
Handschlag. Als erstes öffnet sich ein Fenster wo Sie die
verschiedenen Felder die Sie für den Mietvertrag
benötigen
auswählen können. Das Programm holt sich die
Informationen
aus 5 verschiedenen Datenbanken, der Schüler-,
Noten-,
Instrumenten- Finanz- und Verleihdatenbank. Instrument oder
Notendatenbank
werden automatisch ausgewählt abhängig von
ausgewähltem
Leihvorgang.
Sie müssen als erstes diese Vorlagen Ihren
Bedürfnissen anpassen. Wählen Sie dazu die
gewünschte
Vorlage unten in der Liste aus und klicken Sie auf die
Schaltfläche "Vorl. bearb." Tragen Sie Ihren Namen oder den
Name
Ihrer Schule ein. Ergänzen Sie mit einem Logo (oder
löschen
Sie das Beispiellogo) und den nötigen Adressangaben. Wenn Sie
auf
die schattierten Felder doppelklicken, sehen Sie an der Benennung der
Textmarke welches Datenbankfeld dort eingefügt wird.
Ergänzen
Sie bei Bedarf um weitere Felder. Die Verfügbaren Felder sehen
Sie
in den Linken Auswahllisten. Die schon ausgewählten sehen Sie
in
den rechten Auswahllisten. Nach erfolgter Bearbeitung bitte speichern.
Ganz
unten können Sie den Bezahlmodus einstellen. Wenn der
Schüler
schon an dem Bankeinzugsverfahren Teil nimmt, ist dieser Modus hier
auch voreingestellt. Vor dem Klick auf "In Word erstellen", sollten Sie
den richtigen Bezahlmodus einstellen. Dies kann zwar auch in der
ausgefüllten Vorlage geändert werden, ist aber so
bequemer.
Wenn Sie auf die Summentaste klicken
rechnet das Programm die
Gesamtmiete aus. Wenn ein Rückgabedatum eingetragen wurde
rechnet
das Programm die Miete bis zum Rückgabedatum. Bei
eingeschalteten
Jahresfilter errechnet das Programm die Miete für das
Steuerjahr.
Dies ist allerdings nur in der Druckausgabe sichtbar.
Das Rückgabedatum kann nur über die
Pfeilschaltfläche ausgewählt werden.
Die
Einträge können nach Nachnamen, Schlüssel
und
Schlüsselnummer, Ausleihdatum oder Rückgabedatum
sortiert
werden.
Einstellungen
Die
zentralen
Einstellungen
werden
über die sogenannten "Grundeinstellungen" vorgenommen. Diese
werden
über das Menü "Einstellungen" / "Grundeinstellungen"
erreicht
(Strg-G).
Als erstes sehen Sie hier die Angaben zum Lehrer und allgemeine
Einstellungen.
Diese Angaben werden für die Berichte und andere
Druckfunktionen
benötigt und sind zum größten Teil
selbsterklärend.
L_ID
ist
eine Ident-Nummer des Lehrers. Wenn Sie an einer Schule arbeiten die
diese Software benutzt, können Sie hier Ihre zugewiesens L_ID
eintragen. Ansonsten brauchen Sie hier nichts anzugeben.
Mit
Unterr.zeit
ist die Unterrichtseinheit gemeint. Die tatsächliche
Länge
dieser Einheit kann hier eingestellt werden. Dies hat Einfluss
auf
den
Stundenplan, weil dort angegeben wird "von wann bis wann" eine Stunde
dauert.
Wenn ein halbe Unterrichteinheit z.B. 25 min dauert, wird hier "00:25"
eingegeben,
0,25 Unterrichtseinheiten können 00:15 oder 00:20 sein u.s.w.
Die
Einheit
"0,375" entspricht einer halben 45-Minuten-Stunde. Sie kann mit 22 oder
23
Minuten eingestellt werden.
"Abs.
Kürzel" und "Betrefftext"
werden beim
Briefeschreiben benutzt. Sie können hiermit die
üblichen
Kürzel sie z.B. "Abs.:" oder "Betr.:" verändern oder
löschen. Das Kürzel für Absender wird auch
bei den
Etiketten benutzt.
Geben Sie hier Ihre Bankverbindung ein. Die Gläubiger-Identifikationsnummer ist nur wichtig wenn Sie mit der
Schülerverwaltung Lastschriften erstellen. Für die ab 1.2.2014
vorgeschriebenen SEPA-Lastschriften brauchen Sie diese zwingend. (Siehe SEPA)
Die Referenzvorsilbe ist der erste Teil der Referenzkennung des
Schülers. Diese werden für die sogenannten SEPA-Mandate benötigt, welche
ebenfalls für die SEPA-Lastschriften vorgeschrieben sind.
Die SEPA-Mandate ersetzen die Einzugsermächtigung. Entscheiden Sie sich
am Anfang verbindlich für eine Vorsilbe. Nachdem die SEPA-Mandate
unterschrieben sind dürfen Sie diese nicht mehr ändern!!!
Die Referenzvorsilbe wird mit der Schülernummer zusammengefügt und ist
gemeinsam mit der Gläubiger-Identifikationsnummer für die Bank eine
Eindeutige Identifikation beider Parteien.
Bei der Refernzvorsilbe "Sch" (welche vorgeschlagen wird) bekommt der
Schüler mit der Schülernummer 765 (sichtbar oben links in der
Eingabemaske) die Referenz Sch765.
Sie können aber genauso eine andere Vorsilbe auswählen wie z. B. "S", "SNr", "SN" ..... wie Sie wollen.
Wenn die Gläubiger-Identifikationsnummer ungültig werden
sollte (z. B. bei langer Nichtbenutzung) müssens Sie einmalig das
Häkchen bei "Veränderte GL_ID" setzen.
Die neue Nummer wird dann in das linke Feld eingetragen und rechts, in
das jetzt sichbare Feld, wird die alte Gläubiger-ID eingetragen. Dieser
Wert wird nicht gespeichert! Solange hier etwas drin steht sind alle
Lastschriften Erstlastschriften (Siehe SEPA). Alle anstehenden Lastschriftvorgänge müssen in so einem Fall einmalig mit
dieser Konstellation ausgeführt werden damit die Bank dies korrekt für
alle Geschäftsverbindungen einstellen kann.
Wenn
der Cursor, beim Scrollen mit dem Mausrad, aus der Tabelle oder
sogar
aus dem Programm springt
(vorgekommen bei der Maussoftware von Logitech), kann mit
"Synchronisationszeit
für
Cursor" dieses Springen unterbunden werden. Die
Wartezeit nach
jedem
Datensatzwechsel, ist in der Voreinstellung 20 Millisekunden, kann aber
noch
weiter erhöht werden falls nötig.
"Intelligente
Filter" bewirken, dass die Filter "Nur aktive
Schüler" und "Nur eigene Schüler" im Stundenplan und
der
Telefonliste automatisch gesetzt werden.
Wenn Sie
"Laufende Nummer als Schülernummer"
ankreuzen, wird bei
der Erstellung eines neuen Datensatzes, die laufende Nummer des
Datensatzes auch automatisch in das Feld "Schülernummer"
("S_ID")
eingetragen.
Die
Einstellungen für
die Wochenübersicht
sind hier vorzunehmen. Sie können auswählen ob die
Einträge
der Wochenübersicht in Proportion zu der Tageszeit nach unter
verschoben, oder ob sie der Reihe nach von oben aufgelistet werden.
Sie
können auch auswählen, ob die Telefonnummer 1
mit in
dieser
Übersicht ausgedruckt werden soll.
Mit
"Nur Privatschüler in Finanztabelle"
können Sie
einstellen,
ob nur Privatschüler in die Honoratabelle aufgenommen werden
oder
ob Sie auch die Schüler einer (eigenen) Schule in dieser
Tabelle
führen wollen.
Mit "Stundenplan-Abschnitte
auf neuer S. drucken
wenn tiefer als 70 %
der
Seite" können Sie verhindern, dass im Stundenplan
ganz unten nur
die
Überschrift eines neuen Abschnittes (Tages) gedruckt wird, der
Abschnittinhalt
aber erst auf der nächsten Seite Platz hat. Voreinstellung ist
70%,
Sie können aber mit diesen Werten jonglieren, um das optimale
Ergebnis
zu erzielen.
Die
Grafikdatei für das Logo (f. Briefkopf oder
Berichte)
kann
hier ausgewählt werden (Klicken Sie auf das Ordnersymbol
rechts
in dem Feld). Einstellungen wie Größe oder genauere
Platzierung
werden auf der Registerkarte "Bericht/Briefk."
vorgenommen.
Die Schriftart und Schriftgröße der Reports werden hier eingestellt.
Weiterhin
gibt es hier die Möglichkeit die Fenster und andere Elemente der
Schülerverwaltung zu skalieren (prozentual zu vergrößern).
Auswählbare Werte sind 0, 8, 14, 20, und 30 Prozent. Sie können aber
eine
beliebige Zahl in die ComboBox schreiben. Sie werden sehen, dass einige
Werte sich negativ auf die Darstellung auswirken können.
Experimentieren ist also wichtig.
Für die Schulen sind zum großen Teil die
gleichen Angaben
wie auf der Seite "Lehrer / Allgemein" vorzunehmen. Statt
"Berufsbezeichnung"
wird "2. Zeile Briefkopf" eingegeben. Diese 2.
Zeile kann in der
separaten
Briefkopfeinstellung ausgeschaltet werden.
Ansprechpartner ist für Rechnungen. Wenn Sie der Schule eine Rechnung
schicken, über den dort geleisteten Unterricht, müssen Sie hier den
Ansprechpartner eintragen.
Mit "Vertr.
Std.z" ist
die
"vertragliche Stundenzahl" gemeint. Wenn in Ihrer Schule der
Ferienüberhang
umgesetzt wird, können Sie ihn hier auch eingeben. So kann
in
dem Stundenplan die freie Unterrichtszeit errechnet werden (falls
vorhanden).
Hier müssen die Filter für die jeweilige Schule
ausgewählt
werden. Damit
erkennt
das Programm bei welcher Filtereinstellung es sich um eine Schule
handelt.
(Es
ist davon
auszugehen,
dass Sie nicht "Schule1" oder "Schule2" als Kürzel verwenden
wollen. Dies
kann über
"Einstellungen"
/ "Auswahlfelder bearbeiten" geändert
werden).
Auf der Registerkarte "Bericht/Briefk."
finden Sie die
genaueren
Einstellungen
für die Berichte und den Briefkopf.
Wählen Sie als erstes, ob Sie die Einstellungen für
"Lehrer",
"Schule1"
oder "Schule2" vornehmen wollen. (Wenn ein Filter aktiv ist, wird die
entsprechende
Voreinstellung vorgenommen.)
Unter "Berichte" können Sie einstellen, ob
der Berichtskopf
nur
mit dem Namen des Lehrers (oder der Schule) oder mit einem Logo
gestaltet
werden soll. Sie können dafür auch die Schriftart und
Schriftgröße
einstellen und Sie können einstellen, wie diese auf dem Papier
platziert
werden sollen. ( Wenn
Sie
eine Zahl mit einem vorangestelltem Minuszeichen eingeben (z.B. "-10")
dann
wird nach links oder nach oben verschoben. Wenn Sie ein Zahl ohne
Vorzeichen
eingeben, wird nach rechts oder nach unten verschoben).
Ähnliche
Einstellungen
können
Sie für den "Briefkopf" vornehmen. Sie
können hier
die Größe
der Unterschriften-Grafik einstellen. Außerdem
können Sie
entscheiden,
ob die 2. Zeile oder die Adressangaben angezeigt werden, oder
ob
die
Schriftart des Briefes auch im Briefkopf benutzt wird. Weiterhin kann
das
Adressfeld verschoben werden.
Standardfilter = die
Filtereinstellung die
als erstes erscheint,
wenn
Sie Filter1 anklicken und vorher kein anderes
Filter benutzt
haben.
Online-Stundenplan
Der Online-Stundenplan ist
dafür gedacht, dass die Lehrkraft seine Stundenpläne "online"
mit der Schule abgleichen kann. Wenn Sie im Menü "Datei" auf
"Online-Stundenplan" klicken, kommen Sie auf die fünfte
Registerkarte der Grundeinstellungen wo Sie ein
FTP-Übertragungsmodul vorfinden. (FTP = File Transfer Protocol =
Datei-Transfer-Protokoll). Diese Funktion ist immernoch nicht völlig ausgereift, funktioniert aber trotzdem in Ansätzen.
Das Konzept für diesen Austausch ist folgendermaßen:
Der
Lehrer bekommt von der Schule eine ID-Nummer. Diese ID-Nummer wird
für die Benennung der Lehrerdatei benutzt. Davor wird eine
Vorsilbe gesetzt die diese Datei als Lehrerdatei identifiziert.
Dahinter kommt dann auch noch die Dateierweiterung für die
Datenbankdatei. Als Beispiel können wir annehmen dass die
ID-Nummer als "12345" festgesetzt wurde. Die Lehrerdatei bekommt in der
Standardeinstellung die Vorsilbe "L_" und als Dateierweiterung
".sql". So würde die Lehrerdatei den Namen "L_12345.sql" bekommen.
Die
Datei kann jetzt auf den Server der Schule hochgeladen werden. Die
Angaben werden von der Schule überprüft und mit
Veränderungen und Ergänzungen auf dem Server mit dem Namen
"S_12345.sql" gespeichert. (Durch die Vorsilbe "S_" wird die Datei als
Schuldatei gekennzeichnet. Diese Datei kann dann von dem Lehrer
herunter geladen werden und mit den vorhandenen Daten abgeglichen
werden. Dazu klicken Sie auf die Schaltfläche "Abgleichen".
Dabei werden die Datensätze automatisch auf Unterschiede
verglichen und die Veränderungen oder neue Datensätze nach
einer Bestätigung mit einem Klick übernommen.
Die Bedienung des Onlinemoduls ist folgendermaßen:
Sie
müssen als erstes die Schule auswählen und dem Stundenplan
einen Namen geben (z. B. die ID-Nummer des Lehrers). Wählen Sie entweder SQL oder CSV als Format.
Jetzt müssen Sie die Einstellungen für
den FTP-Server der Schule vornehmen. Meine Vorstellung ist, dass als
Benutzerkennung auch die ID-Nummer des Lehrers benutzt wird und dass
die Zugriffsrechte auf dem Server auf diese Datenbankdatei des
Stundenplanes beschränkt ist. Die Informationen über
die Einstellungen für den FTP-Server würden Sie
gegebenenfalls von Ihrer Schule bekommen. Nachdem alle Einstellungen
eingegeben wurden, klicken Sie auf das grüne Häkchen, um die
Einstellungen für diese Schule zu speichern. Das Passwort wird
dabei nicht gespeichert.
Sie können, nach dem Sie alle
Informationen eingegeben haben, auf die Schaltfläche "Mit Server
verbinden" klicken. Das Programm nimmt Kontakt mit dem voreingestellten
FTP-Server auf. Wenn diese Verbindung steht, wird das in der
Statuszeile im Hauptprogramm angezeigt. Wenn Sie ein Online-Stundenplan
erstellt haben, können Sie ihn jetzt "hochladen". Sie können
aber auch die Schuldatei des Stundenplanes für diese Schule,
"herunter laden". Beides dauert nur wenige Sekunden.
Um die Verbindung mit dem Server jetzt zu beenden, klicken Sie auf die Schaltfläche "Verbindung trennen".
Als FTP-Server kann ein über das Internet ereichbarer FTP-Server benutzt werden.
Hilfe
& Internet
Als Ersatz für die normale Hilfe habe ich diesen
"Mini-Browser"
programmiert. Im wesentlichen ist er nur eine abgespeckte Version des
"Internet Explorers" von Microsoft™. (Er benutzt Teile
daraus.) Wenn der
Internet Explorer nicht
installiert sein sollte, versucht das Programm die Hilfedatei mit einem
anderen
Browser zu starten.
Der Vorteil des Mini-Browsers ist, dass Sie mit ihm direkt auf die
Homepage
des Programms gelangen können und, falls vorhanden, ein Update
downloaden
oder weiterführende Infos lesen (Schaltfläche
"Home"). Sie
können,
wie bei einem normalen Internet-Browser, mit einem Klick auf die Themen
direkt
zu den Inhalten gelangen. Mit einem Klick auf den Pfeil (z.B
hier
über
diesem Abschnitt) gelangen Sie wieder zurück an den Anfang der
Seite.
Internetadressen können mit einem Klick auf das
grüne Häkchen
in der Auswahlliste gespeichert werden.
Mit einem Klick auf die Mülltonne wird der aktuelle Eintrag
gelöscht.
Mit einem Klick auf das Ordnersymbol können Sie HTML-Dateien
oder
Text-Dateien
auf der Festplatte öffnen.
Wenn
Sie diese
Hilfedatei
nicht mit dem internen Browser starten konnten, können Sie die
Homepage
des Programms über diesen Link erreichen: http://www.hjalmur.de/bits_bytes.htm
Registrierung
Wenn
Sie das
Programm
über die Testperiode (60 Tage) hinaus benutzen wollen,
müssen
Sie
das Programm bezahlen und registrieren.
Dafür wird ein Registrierungsschlüssel
benötigt. Dies
ist
eine 24-stellige Zahl, die Sie zugeschickt bekommen wenn Sie bezahlt
und mir Ihren Installationsschlüssel geschickt
haben. (Der
Installationsschlüssel
ist eine rote Zahl im Registrierungsfenster.)
Hier der genauere Vorgang:
1) Gehen Sie auf die Registrierungsseite
im Internet (http://www.hjalmur.de/Register.htm).
Füllen Sie die Felder des Formulars aus. Die Felder
die auf
jeden
Fall ausgefüllt werden müssen,
sind "Nachname",
"Vorname"
, "Adresse" und "Installationsschlüssel".
Diese
Angaben
brauche ich für Ihre eindeutige Identifikation falls Ihr
Registrierungsschlüssel
irgendwann unbrauchbar werden sollte. (Das passiert z.B. bei einem
Systemwechsel wenn Prozessor und Hauptplatine gewechselt wurden, oder
eine
Neuinstallation
vom Betriebssystem vorgenommen wurde. Dann haben Sie natürlich
das
Recht
auf eine Zweitversion eines
Registrierungsschlüssels.) Achtung!
Die Registrierungsseite funktioniert nur bei aktivem Javascript!
2)
Wenn die Schülerverwaltung von einer Version älter als Version 2.4 updaten wollen, brauchen Sie nur 20 ,-
Euro zu überweisen, ansonsten überweisen
Sie den Betrag von 60,- Euro auf mein Konto oder
schicken Sie mir einen
Verrechnungscheck.
(Adresse siehe unten). Das Update ab Version 2.4 ist kostenlos.
Hjalmur
Sighvatsson
IBAN: DE03440100460492910468
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck1: "HS-SVW"
und Ihr Installationsschlüssel.
Verwendungszweck 2: Ihr Name
("HS-SVW"
ist
natürlich
die Abkürzung für die HS-Schülerverwaltung.)
3)
Wenn das Geld auf dem Konto ist,
schicke ich umgehend den
Registrierungsschlüssel
an die Absendeadresse Ihrer EMail oder an die in dem
Registrierungsformular
angegebene E-Mail-Adresse.
Es geht
natürlich auch in der Briefform.
Schicken Sie dafür einen Brief mit den gleichen Informationen
an:
Hjálmur
Sighvatsson
Nikolausstraße 7
50259 Pulheim / Brauweiler
Nicht vergessen,
Ihren Namen
und
Adresse einzufügen!!!
In der
Ferienzeit werden Sie nicht das Registrierungsformular zu sehen
bekommen,
sondern nur einen Hinweis darauf, dass momentan keine
Registrierung
möglich ist.
Nach der Registrierung sollten
Sie die
Registrierungsdaten (vor
allem
Kundennummer) an einem sicheren Ort aufbewahren, damit Sie falls
nötig
eine neue Registrieungsnummer bekommen können.
Tastaturkürzel
Dies sind die
Tastaturkürzel
des Programms:
Strg
- Q
|
Vorgaben
für
neuen Datensatz speichern
|
|
Strg-G
| Grundeinstellungen
|
Strg
- B
| Auswahllisten
bearbeiten
|
|
Strg - N
| Neuen
Datensatz
erstellen
|
Strg - Entf
| Datensatz
löschen
|
| Strg - Einfg
| Datensatz
einfügen
|
Strg - D
| Datensatz duplizieren
|
| Strg - K
| Datensatz
kopieren
|
Strg
-
S
| Datensatz
speichern
|
|
Strg - L
| Alle
Datensatzfelder
löschen
|
Strg
- M
| Datensatz
markieren
|
|
Strg-Alt-M
| Alle
Markierungen
löschen
|
Strg-Alt-F
| Alle Filter entfernen
|
| F4 |
Markierung ein /
aus |
Strg-F4 |
Mehrere
Datensätze hintereinander markieren |
| Bild auf
| Gehe
zum
vorigen Datensatz
|
Bild ab
| Gehe zum
nächsten Datensatz
|
| F1
| Die
Hilfe
aufrufen
|
F2
| Sortierung "Tag / Zeit"
|
| F3
| Sortierung
"Nachname / Vorname"
|
Daten übernehmen (Version 1.8 >> 2.2)
Um
nach einer erfolgreichen Installation der Version 2.2 die
Daten aus der Version 1.8 zu übernehmen bitte folgendes
beachten:
- Wenn Sie die Version 1.8
unter Windows Vista bis Windows 8 benutzt haben müssen Sie erst mit der
Version
1.8 eine Datensicherung machen. Am besten speichern Sie die Daten auf
einem USB-Stick. Benutzen Sie hierfür die
Datensicherungsfunktion der Version 1.8.
Unter
Win XP gehen
Sie direkt zu Punkt 2. - Schließen
Sie
die HS-Schülerverwaltung und starten Sie im Verzeichnis der
neuen Version 2.2 das Programm "DBImport.exe" (Auch erreichbar mit
"Start >> Alle Programme >> HS-Schülerverwaltung
>> Daten aus Vesion 1.x übernehmen".)
Mit diesem
Programm, was
immernoch mit den Daten aus Version 1.8 und der "Borland Database
Engine" kommunizieren kann, müssen Sie jetzt die alten
Daten Importieren.
- Öffnen Sie als
erstes mit einem doppelklick das Verzeichnis der Version 1.8.
Unter Windows Vista bis Windows 8 jetzt bitte das Laufwerk und
Verzeichnis
Ihrer soeben gemachter Datenischerung auswählen
- Auf der rechten Seite
sollten Sie jetzt die Tabellen der Version 1.8 sehen. Wenn
nicht, versuchen Sie nochmal das Verzeichnis mit einem Doppelklick
(links auf das Verzeichnis) zu öffnen.
- Markieren Sie mit
gedrückter Strg.-Taste die im
Importprogramm aufgelisteten Tabellen.
- Bestätigen Sie,
dass die vorhandenen Tabellen alle überschrieben werden.
- Überprüfen
Sie auf Fehlermeldungen.
- Wenn alle Daten
importiert werden konnten und alles eine Weile störungsfrei
gelaufen ist, machen Sie bitte mit der neuen Version die
erste
Datensicherung. Danach können
Sie die Version 1.8
löschen.
Wenn
das Importprogramm unter Vista, Win7 oder Win8 nicht läuft müssen Sie
im
Verzeichni der alten Version die Datei: "Installation Vista.html" lesen.
Versionsgeschichte
Version 2.6 (11.01.2016)
- Ein neues Installationsscript wird verwendet welches Schreibrechte im Installationsordner der Schülerverwaltung sicherstellt.
Der Grund ist ein Bug im Update zu Windows 10 welches dem Benutzer bereits erteilte Schreibrechte aberkennt.
- Das Shareware-Modul verwendet nicht mehr die Seriennummer der Festplatte für die Erkennung des Computers.
Der Grund ist, dass bei Windows 10 manchmal die Seriennummern einer
beliebigen angeschlossenen Festplatte oder sogar die eines Druckers erkannt werden.
Dies führte gelegentlich zu immer wiederkehrenden
Registrierungsaufforderungen.
- Die Datanbankengine (Absolute Database) wurde wegen verbesserter Windows 10 Unterstützung aktualisiert.
- Ein automatisches
Backup
der Datenbank beim Programmstart im Unterordner "\backup" wurde hinzugefügt.
Versehentlich gelöschte Datensätze können so zurückgespielt werden
(Siehe Abgleich).
Achtung! Da dieses Backup nur in einem Unterordner der
Schülerverwaltung erfolgt, ersetzt es nicht das regelmäßige
Backup auf einer anderen Festplatte
oder USB-Stick !!
- Für die Registrierung wird ein neues CLS-ID verwendet. Konflikte mit den Registrierungen früherer Versionen dürften vorbei sein.
- Aus dem gleichen Grund
ist aber eine erneute Registrierung nötig. Für die Benutzer der
Versionen 2.4 und 2.5 ist dieses Update kostenlos.
- Die Übernahme der Daten vom Vorjahr in der Finanztabelle und der Klassenliste wurde überarbeitet.
- Mehrere kleinere Verbesserungen.
- Ab Unterversion 2.6.0.1 (12.2.2016) können Sie den Wochentag aus einem Auswahlmenü auswählen.
Version 2.5.0.2 (25.1.2014)
- Kleinere Verbesserungen und Bugfixes
- Wenn mehrere Schüler gleichzeitig das Abmeldedatum erreichen, werden alle
automatisch aus der SEPA-Einzugstabelle entfernt (wenn dort geführt),
in der Finanztabelle nicht mehr automatisch geführt und in der
Schülertabelle als ehemalige Schüler geführt ( .. und nicht nur einer
auf einmal, wie bisher).
- Über
der E-Mail-Adresse des Schülers ist jetzt eine kleine Schaltfläche für
das schnelle Zuschicken der eigenen Bankverbindung eingefügt worden.
- Die
Filtereinstellungen von "Filter2" werden zwischen Sitzungen gespeichert,
sowohl in der Schülertabelle als auch in der Finanztabelle.
- Eine Fehlermeldung bei der Aufnahme von neuen Schülern in die Finanztabelle wurde behoben.
Version 2.5.0.1 (16.1.2014)
- Kleinere Verbesserungen und Bugfixes im Sepa-Modul.
- Erst-Lastschriften werden als Gruppe behandelt (was die Handhabung weniger verwirrend macht).
- Wenn kein Speicherort
für die SEPA-XML-Dateien ausgesucht wurde, wird ein Unterordner mit dem
Namen der Gruppe im Programmverzeichnis erstellt. (Hier war ein Bug in
Version 2.5)
Version 2.5 (2.1.2014)
- Die Schülerverwaltung ist jetzt komplett auf IBAN und BIC umgestellt worden.
- Die Lastschrift-Funktion ist ab jetzt nur noch mit SEPA möglich.
- Die SEPA-Xml-Datei hat jetzt die Versionsnummer 2.7 (pain:008.003.02 , freigegeben in November 2013) .
- IBAN, BIC und Gläubiger-Identifikationsnummer des Zahlungsempfängers werden jetzt auch im SEPA-Fenster angezeigt.
- Als Kontoinhaber wird
jetzt der eingetragene Erziehungsberechtigte als Kontoinhaber
übernommen und nicht mehr der Schüler. (Dies war ein Bug in Version 2.4)
- Das Datenbankfeld,
welches früher für die Umschaltung von DTAUS auf SEPA benutzt wurde
("UseSEPA"), wird jetzt für das Merkmal der Einzel-Lastschrift
verwendet.
- Für das Merkmal der Letzt-Lastschrift wird mit dem Updatevorgang ein neues Datenbankfeld hinzugefügt ("FNAL").
- Bei
dem Filtern der
fälligen Datensätze sind jetzt zwei Gruppen wählbar (A und B).
Weiterhin können Sie mit den Gruppen E und L die Datensätze mit
Einzel-Lastschriften und
Letzt-Lastschriften auswählen.
- Bei zu kurzer Vorlaufzeit wird das Ausführungsdatum der SEPA-Lastschrift automatisch korrigiert.
- Die eigene Bankverbindung (z. B. im Briefmodul) ist ab sofort nur mit IBAN möglich.
- Wenn Sie in der
Eingabemaske oder im Stundenplan auf die Schaltflächen der Tage
klicken, wird jetzt der erste Eintrag des entsprechenden Tages ganz
oben angezeigt.
- Das Feld "Raum" wurd auf 7 Buchstaben erweitert.
- Die gespeicherten
Reportdateien (z. B. Stundenpläne oder Lastschriftenreport) und
"Schülerdaten leer" werden jetzt beim Öffnen mit der gleichen Größe wie
die übrigen Reports dargestellt.
- Die Verträge wurden auf SEPA eingerichtet und ein Vertrag mit Vorbereitung für SEPA-Lastschriften wurde hinzugefügt. (Word)
- Bei der Aufnahme in die Finanztabelle können Sie den Schüler automatisch in die Lastschriftentabelle aufnehmen.
- Diverse kleinere Verbesserungen.
- Dieses Update ist für User der Version 2.4 gratis.
Version 2.4 (1.2.2013)
- Neue Felder im DTAUS /
SEPA-Modul für die Erfassung von IBAN, BIC, Mandatsreferenz, Datum der
Mandatserteilung, abweichender Zahlungspflichtiger, SEPA-Verwendung,
Erst-Lastschrift-Kennung, Geänderte IBAN und letztem
Abbuchungsdatum - alles für die Umstellung auf die
SEPA-Lastschriften.
- Erfassung von eigenen IBAN, BIC, GläubigerID, Referenzvorsilbe. (in den Grundeinstellungen)
- Erstellung von individueller Referenznummer für jeden Schüler und deren Übertragung auf alle Einträge in der Finanztabelle.
- Modul zur Erstellung der XML-Datei für die SEPA-Lastchriften. (SEPA-Gutschriften werden noch nicht unterstützt)
- Unterstützung des
gesamten Prozesses in der Umstellung auf SEPA mit Schriftverkehr an die
Eltern, Informationen über den Erwerb von Gläubiger-ID bei der
Bundesbank u. s. w.
- Neues Modul für die
Erstellung von Rechnungen (Einzel- und Gruppenrechnungen) welches auch
für den Briefverkehr bezüglich der SEPA-Umstellung verwendet wird.
- Die Lehrer-ID-Nummeren (L_IDs) können jetzt in der Eingabemaske aus einer Liste gewählt werden.
- Bei Übernahme der
Schüler aus dem Vorjahr im Finanzmodul und Klassenliste werden Schüler
mit mehr als 30 Tage altem Kündigungsdatum nicht mit übernommen.
- Das Hauptfenster der
Schülerverwaltung kann jetzt skaliert werden. Diese Skalierung wird
über die Grundeinstellungen vorgenommen.
- Recht viele kleinere Verbesserungen.
- Für dieses Update wird eine Updategebühr von 20,- Euro erhoben. Grund ist der hohe Arbeitsaufwand bei der SEPA-Programmierung.
Version 2.3 (12.12.2012)
- Umstellung auf Delphi 2007 (statt Delphi 5)
- Die Auswahlboxen mit Jahren oder Schuljahren werden automatisch erweitert. (8 Jahre zurück und 2 Jahre inn die Zukunft.)
- die FTP-Funktion wurde neu geschrieben weil ein neues Modul eingesetzt werden musste.
- für den Datenabgleich kann jetzt auch das CSV-Format verwendet werden.
- Schaltflächen wurden im Aussehen geändert und geringfügig anders geordnet.
- Im DTAUS-Fenster kann der Speicherort der DTAUS-Dateien mit einem "Ordner-auswählen-Dialog" ausgewählt werden.
- Die DTAUS-Funktion wurde neu in Delphi implimentiert (Selbst erstellte BPL-Datei)
- Weitere Probleme bei Datensicherung und Rücksicherung wurden beseitigt, hoffentlich das letzte Mal.
- Die
Einstellung der Hintergrundfarben ist um drei vordefinierte
Farbkombinationen erweitert worden. (Die Namen bitte mit einem
Augenzwinkern erdulden ...)
- Beim Setzen des Filter1
wird immer das Filter des aktuellen Schülers verwendet. So kann es
nicht mehr vorkommen, dass der ausgewählte Schüler durch das setzen des
Filters unsichtbar wird.
- Um einige
Datenbankfelder zu erweitern kann ein Updateprogramm aufgerufen werden
(Update.exe). Es handelt sich um die Felder Tel1, Tel2, Handy1, Handy2
und EMail. Dort können jetzt längere Inhalte eingefügt werden.
Version 2.2 (04.01.2011)
- Ein
Bug in der Datenrücksicherung wurde beseitigt. Wenn die Funktion
"Alle Daten wiederherstellen" ausgeführt wurde, hat die
Datenbank-Datei die Rücksicherung blockiert. Dies wurde hiermit
behoben.
Version 2.1 (04.11.2010)
- Einige kleine Bugfixes und zusätzliche Erläuterungen. Keine neuen Funktionen.
Version 2.0
(14.02.2010)
- Die
Datenbank wurde auf
die Basis von Absolute Database™
gesetzt.
- Das
Programm ist jetzt
Windows Vista und Windows 7 kompatibel. (Ich habe ausgiebig mit den
32 Bit-Versionen dieser Betriebssysteme getestet. Unter Windows 7
64 Bit ist die Schülerverwaltung auch gelaufen, aber nur wenig
getestet)
- In den Berichten kann
jetzt ein kleiner Editor benutzt werden.
- In der Finanztabelle ist
das Feld "L_ID" hinzugekommen. Damit können die Einnahmen
eines Mitarbeiters leichter beurteilt werden
- Die
Schaltflächen auf der Unterrichtsseite wurden anders
gruppiert.
- Wenn Sie Inhalte von
einem Laptop mit den Inhalten des heimischen PCs abgleichen kann es
vorkommen, dass die externen Tabellen eine falsche
Schülernummer haben. Dies lässt sich mit der Funktion
"Datensatz / SchüerNr. anpassen" korrigieren.
- Sehr viele kleine
Anpassungen an die neue Datenbank die "unter der Motorhaube" werkeln
und die Leistung verbessern.
Version
1.8 (10.10.07)
- Neues
Register mit
Verwaltung von Unterrichtsinhalten.
- Neues
Register mit
Verwaltung von Noten, Instrumenten und deren Verleih.
- Neu
in Schülerdatenbank: Felder für Abmeldedatum und
Aufgabenverwaltung. (Bei Programmstart wird auf fällige
Aufgaben
überprüft und Schüler mit fälligem
Abmeldedatum
werden automatisch als ehemalige Schüler eingestellt und
werden auch
nicht mehr automatisch in der Finanztabelle oder Bankeinzugstabelle
geführt)
- In dem
Ausbildungsbericht können die Überschriften
eingestellt werden, und Datensätze leichter markiert werden.
- Neu in
Finanzregister:
Erfassung von Zahlungsart (Überweisung, Bankeinzug,
Barzahlung).
- Im
Bankeinzugsfenster können Sie jetzt Gruppen mit flexiblem
Abbuchungsdatum einrichten (Auch mit markierten Datensätzen).
Es
können jetzt auch (eingeschränkt) Gutschriften
für die Mitarbeiter
mit dem Programm gemacht werden. - Der
Inhalt der Bankeinzugsdatei wird als QuickReport-Datei gespeichert
und kann für Kontrolle später eingesehen
werden.
- Die Klassenliste wurde
ein wenig übersichtlicher gestaltet.
- Im
Brieffenster wird jetzt die Briefanrede angezeigt. Auch kann jetzt eine
Betreffzeile geschrieben werden. Mit dem Text wird auch die
Schülernummer mitgespeichert. So sucht das Programm bei dem
erneuten Laden des Brieftextes automatisch den richtigen
Schüler.
- Briefe können
bei Bedarf wieder mit dem ursprünglichen Datum ausgedruckt
werden.
- Stundenpläne
und Finanztabelle können zwischendurch mit dem Menü
"Reports" als
Quickreport-Schnappschüsse
gespeichert werden. Diese können auch an gleicher Stelle
geöffnet und ausgedruckt werden.
- Das
Feld mit dem
Geburtstag färbt sich am Tag vor dem Geburtstag gelb, am
Geburtstag rot und am Tag danach hellblau.
- Defekte
Daten
können mit einem Reparaturprogramm wieder flott gemacht werden.
- Der
Export in Excel kann jetzt aus fünf verschiedenen Tabellen
vorgenommen
werden. Die Zieldatei lässt sich auswählen oder
umbenennen.
- Datensätze
können nach Nachname, Vorname oder Schülernummer
gesucht werden.
Version
1.6 (01.09.05)
- Daten
können
jetzt mit externen Daten abgeglichen werden.
(Menü Datei / Daten abgleichen ...)
- Bankdaten
können in die Word-Verträge eingebunden
werden. Hier können jetzt auch weitere Felder definiert werden.
- Die
Kündigungsfristen können flexibler eingestellt
werden.
-
Kalendereinträge können ausgewertet werden
(unregelmäßige Bezahlungen, Mitarbeiterhonorare)
- Mitarbeiterhonorar
wird
errechnet.
- Tabellenüberschriften
der Finanztabelle können in
der
Liste gespeichert und editiert werden.
- Das
Interface der
Klassenliste wurde deutlich verbessert.
- Im
Briefmodul kann jetzt
auch eine Betreffzeile eingegeben werden. Die
Kürzel "Abs.:" und "Betr.:" können eingestellt
werden.
-
Intelligente Filter können in den Grundeinstellungen ein- oder
ausgeschaltet werden.
-
Mit den Reports können Stundenpläne oder die
Finanztabelle
bequem in der Druckvorschauform gespeichert werden (Quickreports).
- Diverse
kleinere
Verbesserungen.
Version
1.5
(14.11.04)
- Es
können jetzt
die Schüler von mehreren Lehrern
verwaltet
werden. Eine zusätzliche Option "Lehrer" wurde in der
Auswahlliste
"Schule / Privat" eingefügt.
- Die
Tabelle
Adressenliste wurde durch
eine Übersichtstabelle in der Eingabemaske ersetzt. Eine
Adressenliste ist nach wie vor in den Druckfuntktionen
vorhanden.
- Die
Gruppennummern werden jetzt nicht mehr im Stundenplanausdruck
angezeigt.
- Die Eingabemaske wurde
gründlich überarbeitet.
- Die
Filter sind jetzt alle oben im Schaltflächenbereich.
- Filter
werden, bei
Registerwechsel zum Stundenplan oder Klassenliste, "intelligent"
gesetzt.
Gesetzte
Filter werden rot angezeigt um Fehlbedienung zu vermeiden.
- Beim
Einfügen eines neuen Datensatzes werden alle Filter
automatisch
gelöscht. Bei Veränderung des Monats, in der
Auswahlbox im
Register Klassenliste, wird dieser jetzt in der Tabelle
richtig
angezeigt.
- In Filter 2
werden im Register Klassenliste nur
die benutzbaren Optionen angezeigt.
- Die
Hintergrundfarbe der
Tabellen
kann jetzt eingestellt werden.
- Das
"Beenden"
ist jetzt
links
oben und wandert nicht mehr mit.
Version
1.4
(14.07.04)
- Eine
Klassenliste (Anwesenheitsliste) kann jetzt mit dem Programm
geführt werden. Die Jahresunterrichtsstunden werden damit
erfasst.
- Das
Formular für den Bankeinzug wurde weiter verbessert. Mit
"Strg-F4" können mehrere Datensätze in Folge markiert
werden.
Version
1.0
- Am
03.03.03 wurde die
erste offizielle Version ins Netzt gestellt. Die
ersten 5 User bekamen noch einen gratis
Registrierungsschlüssel
wenn
sie Verbesserungsvorschläge und Fehlermeldungen an
mich
weiter
gaben.
Bekannte
Fehler
- Wenn
Sie in den Tabellen
mit dem
Mausrad
schnell hin und her scrollen kann es vorkommen, dass der Cursor aus
dem Programm
springt und irgendwelche Symbole auf dem Desktop markiert. Dies ist
z.B. bei der Maussoftware von Logitech vorgekommen. Wenn dies bei Ihnen
ein Problem darstellen sollte,
kann
eine Synchronistationszeit nach jedem Datensatzwechsel eingestellt
werden.
(Siehe Grundeinstellungen).
Wenn Sie damit
keine
Probleme haben, lassen Sie diese Wartezeit weg.
- Wenn
Sie das Feld
"Zeit" anklicken
werden die Minuten immer als :00 angezeigt, auch wenn der Wert noch
nicht
geändert wurde. (15:45 wird als 15:00 angezeigt).
Dies ist
eine
Eigenart der Eingabemaske die ich nicht verändern kann. Wenn
Sie
in ein anderes Feld klicken, wird die Zeit wieder mit dem eingegebenen
Wert
angezeigt.
- Dieses Programm ist
nicht geeignet
für
Bildschirmauflösung unter 800 x 600
- Dieses Programm ist
nicht optimal
geeignet
für die Bildschirmeinstellung "Große Schriftarten".
(Eigenschaften von Anzeige / Einstellungen / Erweitert). Es kommt dann
zu Darstellungsschwierigkeiten in einigen Fenstern. Stellen Sie
lieber die Größe der Schrift ein mit "Eigenschaften
von
Anzeige" / "Darstellung" (Rechtsklick auf den Desktop) und benutzen Sie
"Kleine Schriftarten".
- In der Druckvorschau
werden nicht
alle
Linien zwischen den Zeilen dargestellt. Dies hat aber keinen
Einfluss
auf den Ausdruck. In einigen Fällen verschwinden
sogar
einzelne Buchstaben in der Vorschau. Auch dies hat keinen
Einfluss
auf den Ausdruck. Dies ist ein Bug in dem Vorschaumodul von Q-Soft.
(Bestandteil
von dem Delphi Programmiertool).
- Wenn
Sie in der
Druckvorschau mit
der
Maus über das Druckersymbol gehen, sehen Sie als
Funktionsbeschreibung
"Vorschau anzeigen". Es müsste aber "Dokument drucken" oder so
ähnlich
heißen. Auch dies ist ein Bug in diesem Vorschaumodul von
Q-Soft,
den
ich nicht ändern kann.
- Wenn Sie das Programm auf einem vorinstallierten Windows 7
(OEM) einrichten, wird das Datum oft erst falsch angezeigt. Dies ist
ein Bug im Windows 7 (OEM) der durch einen fehlenden Registerwert
verursacht wird. Die Lösung ist hier einfach. Wechseln Sie in der
Systemsteuerung das Datumsformat in das englische Format und speichern
Sie diese Änderung. Danach wechseln Sie wieder zurück in das
deutsche Format. Ab jetzt wird das Datum korrekt angezeigt.
Credits
/ Danksagung
Credits
for the AVLock Gold 5
component,
goes to Alcides
Valega, Santa Cruz,
Argentina.
Besten
Dank auch an Peter für Anregungen und ausgiebiges
Testen.
Dann
zum
Schluss nur die übliche
Vorkehrung:
Jegliche
Benutzung des Programms ist
auf
eigene Verantwortung! Es kann keine Garantie dafür gegeben
werden,
dass
es nicht unter bestimmten Umständen zu
Programmabstürzen
kommen
kann. Für einen Datenverlust in dem Zusammenhang kann keine
Gewähr
übernommen werden. Für dieses Programm wie
auch
für
alle andere gilt: Sichern Sie immer regelmäßig Ihre
Daten
und
machen Sie regelmäßig eine Datensicherung mit diesem
Programm. Nur so
können
Sie sich vor unangenehmen Überraschungen sichern!
©
Hjálmur Sighvatsson in Januar 2016